Von wegen „Lockerungen“: FPÖ bezeichnet 3-G-Regel als „schikanös“

19. Juni 2021
Von wegen „Lockerungen“: FPÖ bezeichnet 3-G-Regel als „schikanös“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Trotz verschiedener Lockerungen der Corona-Regeln bleiben die österreichischen Freiheitlichen auf Kurs und forcieren ihren Widerstand gegen die Restriktionen. So bezeichnete der designierte FPÖ-Parteichef Herbert Kickl die von der Regierung verhängte Beibehaltung der sogenannten „3-G-Regel“ („geimpft – getestet – genesen“) als „schikanös“.

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Wörtlich sagte Kickl: „Die Zahlen positiver Tests rechtfertigen keinerlei Einschränkungen für die breite Bevölkerung mehr. Die schikanöse 3-G-Regel muß daher endlich ersatzlos gestrichen und das unselige Überwachungsregime beendet werden.“ Die 3-G-Regel bedeute nicht nur „unzählige Schikanen“ für die Bürger, sondern auch „ruinöse Auflagen“ für zahlreiche Wirtschaftsbranchen.

Unabhängig von den aktuellen Öffnungsschritten in Gastronomie und Handel wird im Nachbarland offenbar in immer mehr Branchen klammheimlich eine Impfpflicht durchgesetzt. So tritt demnächst eine generelle Impfpflicht für neue Mitarbeiter in den Sozialberufen in Kraft. Und auch an der Wiener Staatsoper wird laut darüber nachgedacht, daß künftig nur noch geimpfte Musiker und Bühnenarbeiter dort arbeiten sollen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Karl Riedl sagt:

    Welcher Trottel arbeitet noch für diese ReGIERung ????

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