England diskutiert über Fortsetzung der Corona-Restriktionen: Demnächst auch bei uns?

8. Juni 2021
England diskutiert über Fortsetzung der Corona-Restriktionen: Demnächst auch bei uns?
International
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Foto: Symbolbild

London. Eine interessante Diskussion, die es bald auch in Deutschland geben könnte: zwei Wochen vor der geplanten Aufhebung aller Corona-Maßnahmen in England werden die „Warnungen“ von Wissenschaftlern schriller – wegen der neuen Mutationen sollte auf allzu weitgehende Lockerungen verzichtet werden. So sprach sich der Immunologe Ravindra Gupta von der Universität Cambridge „für ein paar Wochen, eher ein paar Monate“ aus, um die die verbliebenen Restriktionen verlängert werden sollten.

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Eigentlich plant die britische Regierung, zum 21. Juni alle Maßnahmen aufzuheben – einschließlich Abstandsregeln und Maskenpflicht. Aber auch Premierminister Boris Johnson erwägt, die Lockerungen wegen der angeblich antsteckenderen Virus-Mutationen auszusetzen. Am 14. Juni soll eine Entscheidung verkündet werden.

Medien und „Experten“ verweisen darauf, daß die Zahl der Neuinfektionen in Großbritannien zuletzt wieder deutlich gestiegen ist – offiziell wegen der sogenannten „Delta-Variante“. Einige Fachleute wollen darin den Beweis sehen, daß die „vierte Welle“ bereits im Anrollen ist.

Auch in Deutschland werden die Stimmen lauter, die schon jetzt spätestens für Herbst die nächste Corona-Welle kommen sehen. Man kann gespannt sein, wie es Merkel, Söder und Co. hierzulande begründen werden, wenn es mit den „Lockerungen“ in absehbarer Zeit wieder vorbei ist. (mü)

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2 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Und es geht pausenlos weiter!
    Der wirkliche Grund ist aber nicht das „Corona“, sondern die irrsinnige
    Energie- und Klimapolitik der vergangenen Jahre sowie die masslose Gelddruckerei der Banken für die Spekulation.
    Man beachte: Die „Coronakrise“ wird von den gleichen Medien propagiert und unters Volk gebracht, die uns den Klimaschwindel, die Energiewende und den
    Genderwann aufs Auge gedrückt haben.
    Zufall?
    Auf diese Weise lässt sich mit der „Coronakrise“ die gescheiterte liberalistisch-kapitalistische Finanzpolitik und deren bevorstehender Zusammenbruch vertuschen. Dann ist es nicht das System, das versagt hat,
    sondern der pandemisch wütende „Virus“, der sein Opfer vordert.
    Daß im Zusammenhang mit den Notstandsmaßnahmen kurzfristig eine noch nie
    da gewesene Staats- und Staatenverschuldung erfolgt, gehört durchaus zum
    Plan. In dessen Umsetzung sollen Staaten und Bürger zur Kasse gebeten werden.Das Volkseigentum soll einschließlich des letzten Tafelsilbers in den Taschen der Mega-Reichen verschwinden (Bahn, Wasserwege, Straßen, Städte
    und weitere gemeinschaftliche und wirtschaftliche Anlagen, Bodenschätze und nicht zuletzt die Trinkwasserrechte).
    Im übrigen soll auch das Bargeld verschwinden.
    Klaus Schwab lässt grüßen!

  2. […] England diskutiert über Fortsetzung der Corona-Restriktionen: Demnächst auch bei uns? […]

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