Einstimmung auf die „vierte Welle“ des Corona-Virus: „Spätestens im Herbst“

6. Juni 2021
Einstimmung auf die „vierte Welle“ des Corona-Virus: „Spätestens im Herbst“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Genf. Es kommt einem vor wie ein schlechter, längst bekannter Film: der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat vor einer weiteren Corona-Welle gewarnt, diesmal durch Reiserückkehrer oder Mutationen. Die indische Mutation werde sich wahrscheinlich in den kommenden Monaten in zahlreichen europäischen Ländern ausbreiten, sagte Lauterbach – „und spätestens im Herbst auch in Deutschland großflächig“.

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Das Ausmaß sei noch unklar, man müsse aber davon ausgehen, daß am Ende dieses Sommers deswegen eine neue Infektionswelle in Europa drohen könnte. Es könne auch sein, daß sich im Herbst eine neue Virusmutation verbreite, „die wir bisher noch nicht kennen“, sagte Lauterbach dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Neben Auffrischungsimpfungen könne auch die Impfung der breiten Bevölkerung mit einem modifizierten Stoff notwendig sein, der dann gegen eine mögliche neue Mutation wirke.

SPD-Mann Lauterbach liegt damit voll auf dem offiziellen Kurs der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – auch diese warnte erst Anfang der Woche, daß die Corona-„Pandemie“ noch lange nicht vorbei sei. (mü)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Wie war es möglich, daß das Coronavirus, welches erstmalig im chinesischen Wuhan auftauchte, sich quasi über den ganzen Erdball ausbreiten konnte? Meiner Ansicht nach trägt die chinesische Regierung daran eine nicht unerhebliche Mitschuld. Viel zu lange wurde die Gefährlichkeit dieses Virus von der Regierung vor der eigenen und der Weltbevölkerung geheim gehalten (die Volksrepublik China ist eine kommunistische Diktatur). In Ländern wie Deutschland, Rußland, Großbritannien und den USA – China sowieso – und weiteren begann eine fieberhafte Suche nach einem geeigneten Impfstoff. Als es dann in Deutschland von der EU-Prüfungsbehörde zugelassene Impfstoffe gab – der russische Impfstoff Sputnik V, obwohl sicher und wirksam, wurde in der EU aus politischen Gründen bis heute nicht zugelassen -, war das für die Bundesbürger wie das Licht am Ende des Lockdown-Tunnels (Es sollte sich noch als Irrlicht erweisen).

    Aber alsbald zeigten sich bei einigen westlichen Impfstoffen gefährliche Nebenwirkungen, was die Impf-Euphorie der Bundesdeutschen (zunächst) dämpfte. Zudem tauchten unerwarteterweise Virus-Mutationen auf, zunächst die britische (der Versuch, selbige vom europäischen Festland fernzuhalten, scheiterte), dann die südafrikanische und jetzt die indische, was unsere impfkritische Bevölkerung noch mehr verunsichert.

    Kurzum: Wer daran glaubt, daß die Corona-Krise irgendwann endgültig vorbei und das Leben wieder so sein wird, wie es vor selbiger war, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!

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