Wegen Nebenwirkungen und Todesfolgen: Ungarn läßt nach Impfung Verstorbene obduzieren

23. April 2021
Wegen Nebenwirkungen und Todesfolgen: Ungarn läßt nach Impfung Verstorbene obduzieren
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. In Deutschland ist in letzter Zeit die Forderung wieder häufiger zu hören, angeblich an Corona Verstorbene sollten obduziert werden. Dadurch soll endlich Klarheit darüber geschaffen werden, ob die hohen Sterbezahlen, die Politik und Medien verbreiten, der Wahrheit entsprechen – oder ob die Zahl der tatsächlich an Covid-19 Verstorbenen nicht in Wirklichkeit viel niedriger ist.

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Während hierzulande noch debattiert wird, ist man in Ungarn schon einen Schritt weiter. Dort liegt der Schwerpunkt aber auf den Folgen der Impfung – denn auch in Ungarn gibt es Berichte über schädliche Nebenwirkungen, ja Todesfolgen der Corona-Impfung. Das Nationale Zentrum für Volksgesundheit (NNK) hat deshalb bereits im Januar klargestellt, daß jeder Todesfall gemeldet werden muß, der innerhalb eines Monats ab der Impfung eintritt. In diesem Fall ist auch eine Obduktion obligatorisch.

Aktuelle Zahlen zur Sterblichkeit nach der Impfung gibt es aus Ungarn noch nicht. Laut Ministerpräsident Orbán haben aber inzwischen 95 Prozent der über 65jährigen die erste Dosis der Impfung erhalten. (mü)

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Ein Kommentar

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