Widerlicher „Einzelfall“: Somalier mißbrauchte 14jährigen sexuell

7. April 2021
Widerlicher „Einzelfall“: Somalier mißbrauchte 14jährigen sexuell
Kultur & Gesellschaft
6
Foto: Symbolbild

Chemnitz. Wieder ein Einzelfall – diesmal der besonders unappetitlichen und grausamen Art. Die Chemnitzer Polizei nahm jetzt einen somalischen Asylanten (33) fest, der im dringenden Verdacht steht, einen 14jährigen Jungen sexuell mißbraucht zu haben.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Zeugen hatten den Somalier und den Jungen unterhalb eines Hochparterre-Balkons am Ottendorfer Hang im Ortsteil Hainichen gesehen – beide mit jeweils „heruntergelassenen Hosen“, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Und weiter: „Als der Mann augenscheinlich sexuelle Handlungen an dem Jungen vornahm, machten die Zeugen lautstark auf sich aufmerksam und riefen dem Mann zu, von dem Jungen abzulassen. Daraufhin verschwand der Junge, und der Mann folgte ihm.“

Polizisten konnten den 14jährigen wenig später ausfindig machen. Dieser bestätigte den Zeugenhinweis, führte die Beamten zur Wohnung des Somaliers, einer Asylantenunterkunft in der Nähe des Tatorts.

Die Polizisten trafen den mutmaßlichen Täter an. Dieser versuchte zu flüchten, konnte aber festgenommen werden und wird dem Haftrichter vorgeführt.

Wie die Polizei außerdem mitteilte, sei der geschädigte, sexuell mißbrauchte Junge noch am gleichen Abend medizinisch betreut werden. Es gehe ihm „den Umständen entsprechend gut“. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 6,291 Leser gesamt

6 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Dieser „Einzelfall“ – einer von mittlerweile unzähligen – zeigt wieder einmal, was für einen kulturfremden Abschaum unsere Regierenden in unser Deutschland hineingelassen haben und wohl immer noch hineinlassen.

    Ein Flüchtling, der diese Bezeichnung wirklich verdient, ist seinem Aufnahmeland dankbar und beweist seine Dankbarkeit dadurch, daß er sich an die Gesetze seines Aufnahmelandes hält und keine Straftaten begeht. Aber dieser Somalier ist kein Flüchtling im eigentlichen Sinne, er ist ein Verbrecher! Nach meinem Rechtsverständnis müßte er – wie unzählige andere nicht-europäische Schwerkriminelle auch – über das übliche Strafmaß hinaus besonders hart bestraft werden.

    Aber nicht wenige deutsche Strafgerichte argumentieren genau „andersherum“: Eben weil dieser Fremdling unsere Kultur und Zivilisation nicht kennt, würde ihm bei der Strafzumessung ein Bonus (sozusagen ein Strafrabatt) zustehen. Sollte es für eine solche richterliche Verrücktheit überhaupt eine Erklärung geben, dann die, daß hierzulande Milde gegenüber kulturfremden Straf- und Gewalttätern einen höheren Stellenwert hat als die Sicherheit unserer Bürger!

  2. Esta Pelz sagt:

    Law and Order, anyone ?

  3. Mike Hunter sagt:

    Und, welcher Rechtsverdreher nimmt sich nun dem somalischen Opferasylanten an damit er nicht abgeschoben wird, sondern sich weiter mit voller Hingabe und bei voller Finanzierung aus deutschen Steuergelder, den weiteren möglichen minderjährigen deutschen Tätern widmen kann? Ironie off!

  4. […] Widerlicher „Einzelfall“: Somalier mißbrauchte 14jährigen sexuell […]

  5. Spionageabwehr sagt:

    US-Migrationswaffe
    Wenn man den Feind beim Namen nennen.
    Sonst kann man ihn nicht besiegen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.