„Flüchtlings“desaster an der US-mexikanischen Grenze: „Totalausfall der Souveränität“

3. April 2021
„Flüchtlings“desaster an der US-mexikanischen Grenze: „Totalausfall der Souveränität“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. US-Präsident Joe Biden fällt seine Kehrtwende in der Migrationspolitik zunehmend auf die Füße. Jetzt hat sich der republikanische Senator Lindsey Graham mit deutlicher Kritik am Weißen Haus geäußert und vom Präsidenten eine Entschuldigung für die Zustände in den überfüllten „Flüchtlings“camps an der Grenze zu Mexiko gefordert. Biden habe alle Warnungen vor einer neuen Migrantenwelle ignoriert, sagte Graham.

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Das Weiße Haus hat unter Biden versprochen, künftig keine unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge ohne Gerichtsentscheid ihres Asylverfahrens mehr abzuschieben. Man wolle einen anderen Weg gehen als die vorherige Regierung, distanziert man sich im Weißen Haus von Trump. Für den republikanischen Senator Graham wurde hierdurch aber ein „Totalausfall der Souveränität“ der USA provoziert.

Im laufenden Jahr werde eine neue Rekordzahl von Migranten über die mexikanische Grenze in die USA kommen, mehr als in den letzten 20 Jahren, wird auch in Bidens Regierung eingeräumt.

Auch aus den Reihen der Demokratischen Partei kommt mittlerweile Kritik an den Zuständen. Biden versuchte die Lage in einem Fernsehinterview mit den „Pandemieumständen“ zu erklären. (mü)

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6 Kommentare

  1. Ema Grabschuf sagt:

    Ein Katholik… und wer sitzt da in Rom ? Schluss mit lustig ?

  2. Irrsinn sagt:

    „Biden versuchte die Lage in einem Fernsehinterview mit den „Pandemieumständen“ zu erklären.“

    Ja, aber nicht Corona-Pandemie, sondern Pandemie der Dekadenz und Dummheit, die sich in letzten Jahren enorm ausbreiten…

  3. Bernd Sydow sagt:

    Biden eignet sich – im Gegensatz zum damaligen demokratischen US-Präsidenten John F. Kennedy (1963 von einem Attentäter erschossen) – nicht im geringsten für das Amt des US-Präsidenten. Er hätte besser ein religiöser Prediger werden sollen – bei seiner Vereidigung auf den Stufen zum Capitol legte er seine Hand nicht wie üblich auf das Original der US-Verfassung, sondern auf die Bibel (sic!) -, denn dann würde dem US-amerikanischen Volk so manches Ungemach erspart bleiben!

  4. Mike Hunter sagt:

    Biden ist ein übler Schwätzer, der im Auftrag Dritter, seinem Land noch mehr Schaden zufügen wird, als Angela es mit Deutschland in den letzten 6 Jahren getan hat. Und es wird am Ende wieder dem Wähler auf die Füße fallen, der die Zeche dieser Politheinis zahlen muss. Wenn jeder Politiker für seine Taten, die nicht zum Wohle seines Volkes waren, zur Rechenschaft gezogen werden würde, wäre ganz schnell Schluss mit lustig!

  5. Als sich 2018 der Latino-Tsunami an die US-Grenze zu Tijuana / Méjico wälzte, schickte Donnyboy Trump seine Ministerin für Homeland Security, NIELSEN, nach down south. Von jenseits des Stacheldrahts rief NIELSEN den Asylsuchern zu – O-Ton: „Make no mistake, you’ll never enter this country illegally“. Das war’s. Der „Pull-Effekt“ war eliminiert, ein weiterer Migrantenstrom gebannt ! Die mexikanischen Behörden repatriierten die meistens aus Zentral-Amerika stammenden Latinos. Die Willkommenspolitik von „DipstickJoe“ Biden á la Merkel, hat an der Südgrenze der USA eine nie dagewesene Situation geschaffen.

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