Keine Lust auf Corona-Staat: Sucharit Bhakdi verläßt Deutschland – „so furchtbar, so erschreckend, so albtraumhaft, was wir erleben in diesem Land“

3. Februar 2021
Keine Lust auf Corona-Staat: Sucharit Bhakdi verläßt Deutschland – „so furchtbar, so erschreckend, so albtraumhaft, was wir erleben in diesem Land“
National
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Foto: Symbolbild

Kiel. Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi, der seit Beginn der Corona-Dauerkrise als einer der prominentesten Kritiker der offiziellen Corona-Politik gilt, hat angekündigt, Deutschland verlassen zu wollen. Er hat genug vom immer enger werdenden Meinungskorridor und dem zutiefst gespaltenen öffentlichen Klima in Deutschland.

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Seit der Veröffentlichung seines Standardwerkes „Corona Fehlalarm?“ ist Bhakdi Zielscheibe zum Teil aggressiver und hämischer Kritik an seinen wissenschaftlichen Aussagen. Nicht nur Fernsehsender, sondern auch Kollegen, ja selbst seine früheren Wirkensstätten in Deutschland distanzierten sich von ihm.

Bhakdi ließ sich dadurch aber nicht von seiner Position abbringen, sondern bekräftigte diese etwa im August 2020: „Die Gefährlichkeit eines Virus kann nur daran gemessen werden, wie viele Tote gefordert werden durch die entsprechende Infektionskrankheit. Und die Antwort ist schlicht und einfach, daß dieses Virus nicht mehr Tote fordert als eine mittelschwere Grippewelle.“ Immer wieder forderte er deshalb die Aufhebung sämtlicher Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19, da es keine sogenannte „Pandemie von nationaler Tragweite“ gebe.

Bhakdi, der als Sohn thailändischer Diplomaten in Washington geboren wurde, lebt seit knapp 60 Jahren in Deutschland. Aber schon Ende 2020 machte er deutlich, daß er seine Wahlheimat heute nicht mehr wiedererkenne: „Ich kam aus einem totalitären Staat. Und ich habe das Wunder der Demokratie hier erlebt. Jetzt sehe ich mit Schrecken in meinem Herzen, daß mein Kind möglicherweise in einem totalitären Staat aufwachsen müßte, in dem die freiheitlichen Grundrechte entgegen aller wissenschaftlichen Evidenz willkürlich eingeschränkt werden.“

Erst vor wenigen Tagen bekräftigte Bhakdi in einem Video sichtlich bewegt seine Absicht, Deutschland den Rücken zu kehren: „Ich habe nie gedacht, daß ich überhaupt dieses wunderbare Land Deutschland verlassen würde. (…) Ich habe gedacht, hier will ich sterben. Und jetzt: Hier will ich nicht sterben und hier werde ich auch nicht sterben.“ Es sei „so furchtbar, so erschreckend, so albtraumhaft, was wir erleben in diesem Land“. (rk)

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4 Kommentare

  1. […] Keine Lust auf Corona-Staat: Sucharit Bhakdi verläßt Deutschland – „so furchtbar, so erschreck… […]

  2. Vasary sagt:

    Auch wir werden gehen. Ich kann die Worte des Sucharid Bhakdi vollkommen nachvollziehen, ich hätte es nicht besser gesagt. Es ist erschreckend, wie sich dieses, einst so wunderbares Land entwickelt. Und ich gehöre nicht einmal zu den „Corona-Leugnern“.

  3. hans sagt:

    Er hat das Geld, das Glück und die Möglichkeit zu gehen, Viele tausend andere deutsche können das nicht.

    Aber dieses Land holt sich ja ausreichend Neubürger herein, die dann später die Zwangssteuern für die ReGIERigen erwirtschaften werden.

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