Opfer in Uniform: Immer mehr gewalttätige Übergriffe auf Bundeswehrsoldaten

2. Februar 2021

Berlin. Das ist beschämend: Gerade in der Corona-Dauerkrise zeigen Bundeswehrsoldaten verstärkt auch im Inneren Präsenz – und werden immer häufiger Opfer von Anfeindungen und Übergriffen.

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Der Bundesregierung liegen dazu aktuelle Zahlen vor: ereigneten sich 2018 noch neun Gewalttaten gegen Bundeswehrangehörige, z.B. beim Tragen der Uniform in der Öffentlichgkeit, stieg die Zahl 2019 auf 14 und 2020 auf 19 Fälle.

Insgesamt wurden im gesamten Zeitraum (2018 bis 2020) 288 Straftaten gegen die Bundeswehr, also gegen Soldaten, Kasernen, Truppenübungsplätze, registriert. Im einzelnen ereigneten sich u.a. 16 Brandanschläge, 13 Sabotageakte und 217 Sachbeschädigungen, darunter Vandalismus auf Liegenschaften und Zerstören von Bundeswehr-Werbeträgern. (rk)

Bildquelle: Flickr/ andreavallejos / CC BY-NC-ND 2.0

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2 Kommentare

  1. HARRY SCHNEIDER sagt:

    das waere mit Soldaten der alten deutschen Armee nicht passiert.

  2. hans sagt:

    Eine von der eigenen ReGIERung verhasste Söldnerarmee die nicht mal mehr für´s eigene Volk da ist, darf nichts anderes erwarten, mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.

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