Berliner Wohnungsbaugesellschaften wollen „gesunde Mischung“: Eine arabische Familie ist genug

1. Februar 2021
Berliner Wohnungsbaugesellschaften wollen „gesunde Mischung“: Eine arabische Familie ist genug
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Es gibt einen neuen „Rassismus“-Skandal. Im Fokus steht dabei eine Berliner Wohnungsbaugesellschaft. Deren Hausverwaltung „Stadt und Land“ möchte als Nachmieter für eine 71-Quadratmeter-Wohnung im Berliner Stadtteil Altglienicke keine arabische Familie haben – pro Aufgang dürfe es nur eine arabische Familie geben, und im fraglichen Aufgang gebe es bereits eine.

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Bei der Hausverwaltung will man von dieser Vorgabe nichts wissen, man distanziere sich „deutlich“ von der Aussage, die unter Mietern kursiert und „welche nicht unserer Vermietungspraxis entspricht. Selbstverständlich gibt es keine festgelegten Obergrenzen für bestimmte Nationalitäten in unseren Häusern“, teilte das Unternehmen mit. Man halte sich an die gesetzlichen Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).

Allerdings: die städtische Wohnungspolitik setzt auf „sozial durchmischte“ Quartiere. Diese Vorgabe läßt eine unterschiedliche Behandlung von Wohnungssuchenden durchaus zu, und wörtlich heißt es: „Bei der Vermietung von Wohnraum ist eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig.“

Im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz heißt es sogar ausdrücklich: „Aus dieser Ausnahme ergibt sich, daß Ungleichbehandlung bei der Vergabe von Wohnraum unter bestimmten Bedingungen nicht nur zulässig, sondern auch wünschenswert ist, um etwaige Nachteile von bestimmten Personengruppen auszugleichen.“

Die Sprecherin einer der Berliner Wohnungsbaugesellschaften erklärt Medien gegenüber, daß es dabei auch um Fragen der ethnischen Zusammensetzung der Mieterschaft geht: „Oft wollen Wohnungssuchende in ein ganz bestimmtes Wunschhaus, aber wenn beispielsweise eine türkische Familie in ein Haus will, wo bereits viele türkischstämmige Mieter wohnen, bieten wir eine Alternative an.“

Deshalb ist der angebliche „Rassismus-Skandal“ von Altglienicke letztlich keiner – die „Berliner Mischung“ ist im fraglichen Haus nicht an mehr als einer arabischen Familie interessiert. Die Hausverwaltung „Stadt und Land“ will sich den „Rassismus“-Schuh gleichwohl nicht anziehen. Sie hat jetzt einen externen „Compliance-Beauftragten“ gebeten, den Vorgang zu prüfen. (rk)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

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7 Kommentare

  1. کوروش sagt:

    Eine gesunde Mischung soll dann überall geben. Zb. Die deutsche internationale Fußballmanschaft, Kimmich Goretzka, Boateng, Rüdiger, Ghondugan, Sane, Genabry, sind alle nicht biodeutschen, also keine gesunde Mischung ist es. Sldarf nur ein nichtbio deutscher im Kader sein. Rüdiger ist genug. Oder im Vielen Krankenhäuser arbeiten mind. 5 nichtbio Deutsche Ärzte. Also keine gesunde Mischung. Darf nur ein Arzt pro Klinik oder Krankenhaus geben. Es darf nicht sein, wenn es ums arbeiten und Steuer zahlen und wählen geht, die Mischung keine Rolle spielt und es wirden immer und immer an ihre Pflichte erinnert und hören das die sich verpflichtet fühlen müssen und sich intgriet müssen, aber wenn es um ihre Rechte geht, dann denkt man sofort an gesunde Mischung und solche blöde Tehoriern um ihre Rechte und Freiheit zu beschränken. Obwohl die, Deutschland aufgebaut haben. Solche Rechte und blöde Mentalität und Verhalten verursacht die Selbstmordatentat, Isalm ist nicht die Ursache davon. Sonder christliche Rechte Arogante Mentalität und Verhalten

  2. Die Wohnungsbaugesellschaft handelt aus Erfahrung so.Man sollte sich an die mahnenden Worte des Ex Bundeskanzlers Schmidt erinnern.Multikulti ist längst außer Kontrolle geraten.Berlin Neukölln ist nur ein Beispiel dafür.Unsere Politiker habèn es jetzt auf die Außenbezirke abgesehen.Deutschland schafft sich ab!Solch eine deutschlandfeindliche haben noch nicht einmal die Kommunisten hingelegt. Fremde Kulturen wurden geachtet aber nicht ins Land gelockt!

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Das Gleichbehandlungsgesetz gehört abgeschafft. Bio-Deutsche müssen für die Vergabe von Sozialwohnungen in Deutschland bevorzugt werden. Deutschland darf nicht den Ausländern gehören und schon gar nicht ethnisch-und kulturfremde Ausländer.

  4. werner ruzicka sagt:

    Warum will eine arabische Familie eigentlich unter Deutschen wohnen? Die sind doch
    Ungläubige. Das ist nicht gut für islamische Kinder.

  5. Frosch sagt:

    Die Wohnungsbaugesellschaft wird wissen, warum sie so handelt! 🙁
    Ich möchte auch nicht mit Orientalen zusammen leben, die auf dem Balkon, bildlich gesprochen, ein Schaf halal schlachten!

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