Wir haben´s ja: Merkel verschenkt 220 Millionen Euro an den „Klima-Anpassungsgipfel“

29. Januar 2021
Wir haben´s ja: Merkel verschenkt 220 Millionen Euro an den „Klima-Anpassungsgipfel“
International
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Corona-Krise kostet den deutschen Steuerzahler Milliardensummen in dreistelliger Höhe – da kommt es auf ein paar hundert Millionen auch nicht mehr an. Das muß sich Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt haben, die jetzt auf dem sogenannten „Klima-Anpassungsgipfel“ 220 Millionen Euro an deutschen Steuergeldern zugesagt hat, um die ärmsten Länder der Welt im Kampf gegen den „Klimawandel“ besser zu unterstützen.

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Auch Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) bezeichnete die zusätzliche Unterstützung als „wichtiges Signal“.

Die Kanzlerin mahnte überdies mehr internationale Kooperation im Kampf gegen die globale Erderwärmung an. Gemeinsam hätten es die Staaten in der Hand, die Folgen des Klimawandels auf Umwelt, Wirtschaft und Sicherheit einzudämmen, sagte Merkel am Montag in einer Video-Botschaft an den von den Niederlanden organisierten Online-Gipfel. (st)

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3 Kommentare

  1. […] Wir haben´s ja: Merkel verschenkt 220 Millionen Euro an den „Klima-Anpassungsgipfel“ — zu… […]

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Laut einem Artikel auf der Website von „Focus-Money“ betrug das deutsche „BIP“ (Brutto Inlands Produkt) in 2016 satte 3,134.740 Billionen Euro, die expliziten und impliziten deutschen Staatsschulden betrugen per 31.12.2016 allerdings bereits 283% des „BIP“, in Euro: 8.871.314 Billionen.
    Die Zahlungsverpflichtungen für die Pensionen der Politiker und Beamten, für die es keine Rücklagen gibt und die Haftung aus „HERMES“ und „EZB“ Bürgschaften sind in der „Focus“ Expertise für 2016 nicht erfasst, aktuell haftet Deutschland mit 25% für faule Staatspapiere von maroden EU Staaten, die in Höhe von ca. 4,78 Billionen Euro in den Tresoren der EZB liegen und garantiert nie wieder ausgelöst werden.
    Zusammen mit den expliziten (siehe Schuldenuhr) und impliziten (vor dem Volk versteckten) Staatsschulden, die zwischen 2016 und 2020 gemacht wurden dürfte Deutschland mit mindestens 15 Billionen Euro verschuldet sein und dahingehend, dass es auf 220 Millionen Euro (0,01% der Staatsverschuldung) auch nicht mehr ankommt, ist leider wahr. Daß nun aber auch noch die Kosten des EU-Green-Deal hinzukommen und Deutschland weitere Milliarden Euro kosten wird, schlägt dem Faß den Boden aus. Und wieder wird es der deutsche Steuerzahler sein, der am Ende in die Tasche greifen muß, um für die Mißwirtschaft der anderen EU-Staaten und die fehlerhafte Politik der eigenen Regierung geradezustehen.

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