Wirtschaftsfunktionär für Diskriminierung: Kein Versicherungsschutz für Impfverweigerer

7. Dezember 2020
Wirtschaftsfunktionär für Diskriminierung: Kein Versicherungsschutz für Impfverweigerer
National
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Foto: Symbolbild

Köln. Blockwarte und stromlinienförmige System-Funktionäre bekommen in Deutschland wieder einmal Oberwasser. Jetzt hat sich der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, für ein konsequenteres Vorgehen gegen die „Querdenken“-Bewegung ausgesprochen. „Gegen die verantwortungslosen ‚Querdenker‘ hilft kurzfristig nur Ordnungswidrigkeitenrecht“, sagte Hüther dem „Handelsblatt“. Dreister noch ist aber Hüthers Forderung: „Mittelfristig bei medizinisch nicht indizierter Impfverweigerung wäre der Ausschluß einer Covid-Erkrankung aus dem Versicherungsschutz zu erwägen.“

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Hintergrund ist, daß bei den Demonstrationen der „Querdenken“-Initiative gegen Corona-Beschränkungen oft dicht an dicht ohne Maske demonstriert wird und die Corona-Vorschriften der Behörden häufig nicht eingehalten werden.

Hüther argumentierte, es gehe darum, durch „klar gesetzte Anreize“ darauf zu reagieren, daß man mit solchem Verhalten andere schädigt. „Vor negativen externen Effekten muß man die Gemeinschaft der Verantwortungsvollen schützen“, so der IW-Funktionär, der dem Zauber der amtlichen Inzidenz- und anderer Phantasiezahlen offenbar ebenso erlegen ist wie die meisten deutschen Behörden. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Rudi Ratloh sagt:

    Unglaublich diese Forderung. Was ist mit Bergsteigern, Motorradfahrern, Rauchern etc. Empfinde ich alles als viel gefährlicher als Corona.

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