Österreichs Kanzler Kurz: „Ein Drittel der Corona-Infektionen aus dem Ausland eingeschleppt“

7. Dezember 2020
Österreichs Kanzler Kurz: „Ein Drittel der Corona-Infektionen aus dem Ausland eingeschleppt“
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Der österreichische Kanzler Kurz bleibt bei seiner Aussage, daß das Corona-Virus im Sommer durch Auslandsreisen von Menschen mit Migrationshintergrund „eingeschleppt“ worden sei. Der „Bild“-Zeitung gegenüber sagte Kurz jetzt, die Alpenrepublik habe durch Reiserückkehrer, vor allem vom Balkan, ein Drittel des Infektionsgeschehens im Sommer „importiert“. Wörtlich: „Wir wissen, daß wir ein Drittel unserer Neuinfektionen im Sommer uns aus dem Ausland eingeschleppt haben.“

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„Das ist einfach ein Faktum, das ist keine Schuldzuweisung, sondern schlicht und ergreifend die Realität“, sagte Kurz.

Kritik an der Wortwahl von Kurz wurde von der Opposition und in sozialen Medien geäußert. Statistiken der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages) geben Kurz aber recht. Demnach gab es zwei Sommerwochen, in denen ein Drittel der Corona-Fälle Rückkehrern vom Balkan zuzuordnen waren. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Rudi Ratloh sagt:

    Ich bin garantiert nicht für freie Einreise von Flüchtlingen. Aber Corona macht an keiner Staatsgrenze halt. Außer eventuell an der Grenze zu Nordkorea, oder bei Inselstaaten, die sich abschotten.

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