Angebliches „Nazi-Opfer“ stellt sich der Polizei: Linke demonstrieren trotzdem gegen „Rechts“

17. November 2020
Angebliches „Nazi-Opfer“ stellt sich der Polizei: Linke demonstrieren trotzdem gegen „Rechts“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bielefeld. Ein Fall wie aus dem Bilderbuch der politisch Korrekten: „Rechtsextreme“ sollen in Bielefeld einen 19jährigen Iraner überfallen und schwer verletzt haben. Das angebliche Opfer sagte der Polizei, daß die Täter ihm ein Hakenkreuz in die Haut geritzt und weitere Verletzungen zugefügt hätten.

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Alles erstunken und erlogen. Denn nach Angaben der Polizei räumte der Iraner am Freitagabend ein, sich die Verletzungen – unter anderem eine Schnittwunde in Form eines Hakenkreuzes auf der Haut – selbst zugefügt zu haben.

Am späten Freitagabend erschien der 19jährige in Begleitung seiner Familie und eines Bekannten bei der Polizeiwache Nord. In der Vernehmung habe er dann eingeräumt, daß der vermeintliche „rechtsextreme Überfall“ nicht stattgefunden und er sich die Verletzungen mit einem Messer selbst zugefügt habe. Der junge Mann habe mit der öffentlichen Bekanntmachung des Sachverhalts Aufmerksamkeit erregen wollen. Gegen den 19jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet.

Polizeiangaben zufolge soll der Iraner bereits im Januar eine ähnliche Tat angezeigt haben. Auch diese war offenbar frei erfunden. „Die damaligen Ermittlungen hätten nicht zur Aufklärung und Identifizierung von Tatverdächtigen geführt“, sagte die Polizeisprecherin.

Aus dem Umfeld des Iraners heißt es, daß er psychische Probleme haben und sich in Behandlung befinden soll. Er soll sich bereits in der Vergangenheit selbst Verletzungen zufügen haben.

Die örtliche linke Szene hielt die Selbst-Demaskierung des angeblichen „Nazi-Opfers“ nicht ab, sich öffentlich mit dem Iraner zu solidarisieren. Rund 200 Linke fanden sich am Samstag zu einer Demonstration am Bielefelder Bahnhof ein und protestierten gegen „Rassismus“ und „Faschismus“ – klarer Fall von Phantomschmerz. (rk)

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2 Kommentare

  1. Kalle sagt:

    Wenn man nicht ganz richtig im Kopf ist, muß man sich eben seine Welt zusammenfantasieren.
    Die alten, ernstzunehmenden Sozialisten routieren wahrscheinlich ununterbrochen im Grabe.

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