„Flüchtlings“-Shuttle nach Deutschland: Erneut 66 Migranten eingeflogen

30. Oktober 2020

Hannover. Während Deutschland erneut in den Corona-Dornröschenschlaf versenkt wird, geht die Einschleusung von Migranten durch die Bundesregierung ungebremst weiter. Am Donnerstag sind erneut „Flüchtlinge“ aus Griechenland in Hannover gelandet. Es handelt sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums um 66 Menschen aus den Aufnahmeeinrichtungen von den griechischen Inseln. Seit April hat Deutschland insgesamt bereits 1075 Menschen aus Griechenland aufgenommen.

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Es handelt sich um 24 Erwachsene, 24 Minderjährige und 18 unbegleitete Minderjährige – diese sollen nach Bayern, Berlin, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen kommen.

Die Bundesregierung hatte nach den (vorsätzlich gelegten) Bränden im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos entschieden, 1553 Migranten aufzunehmen. Neben der Aufnahme der „schutzbedürftigen“ Familien hatte Bundesinnenminister Seehofer (CSU) nach Abstimmung innerhalb der Bundesregierung bereits 8. März im Rahmen einer europäischen Hilfsaktion entschieden, 243 vorgebliche Kinder einschließlich ihrer Kernfamilien aus Griechenland zu übernehmen. (st)

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6 Kommentare

  1. Kuldova sagt:

    Es ist langsam nicht normal….

  2. Jürgen Kornelson sagt:

    Es sind die letzten, verzweifelten Handlungen der Linken- Antideutschen noch vor dem Zusammenbruch der BRD, den größtmöglichen Schaden anzurichten.

  3. Wer war's... sagt:

    Ausländergewalt: Syrer begehen am häufigsten Gewalttaten
    Ihr Anteil bei Tötungen und hat sich seit 2010 sogar verzehnfacht.
    Türken und Afghanen belegen die weiteren vorderen Plätze.

  4. hans sagt:

    Wenn man sich in Berlin genauso um die deutschstämmigen Kinder kümmern würde, dann hätten wir eine fähige Regierung.

    leider werde ich das nicht mehr erleben

  5. Lack sagt:

    Wieder ein Beweis für die Mißachtung der Meinung des angeblichen Souveräns. Ist Lukaschenko schlimmer?

  6. Wolfgang Schlichting sagt:

    Für die „Kinderchen“ die in den Heimen, in denen die Unterbringung von unbegleiteten Minderjährigen 5.000 Euro pro Monat kostet, liegen die elektrischen Rasierapparate schon bereit.

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