Ausschreitungen in Chile: 57 kirchliche Einrichtungen attackiert und niedergebrannt

21. Oktober 2020
Ausschreitungen in Chile: 57 kirchliche Einrichtungen attackiert und niedergebrannt
International
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Foto: Symbolbild

Santiago de Chile. Darüber berichten die bundesdeutschen Mainstream-Medien nicht: im Windschatten der aktuellen Proteste in Chile gehen in der Hauptstadt Santiago de Chile immer wieder Kirchen in Flammen auf. Die Gotteshäuser werden Opfer von Vandalismus, blinder Gewalt und Zerstörungswut durch Linksradikale.

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Die derzeitigen Unruhen finden im Zuge eines Referendums statt, bei dem darüber abgestimmt wird, ob die derzeitige Verfassung, die noch aus der Pinochet-Ära stammt, ersetzt werden soll. Auch der Jahrestag der linken Massenproteste gegen die Regierung wird begangen. Auf Videos ist zu sehen, wie Linksradikale Kirchen stürmen, Gottesstatuen umwerfen, Altäre schänden und gezielt Brände legen. (Unser Bild: die brennende Kirche La Asunción in Santiago de Chile).

So fiel der Turm der Kirche La Asunción in Santiago, der ältesten Kirche der Stadt, unter dem Applaus der Randalierer den Flammen zum Opfer. Auch die Kirche San Francisco de Borja wurde gestürmt.

Nach Angaben des Hilfswerkes „Kirche in Not“ wurden in Chile seit Oktober 2019 mehr als 57 kirchliche Einrichtungen angegriffen und niedergebrannt. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Nurso sagt:

    Das Mitleid mit der Kirche hält sich in überschauberen Grenzen…

    Schade allerdings um die historischen Gebäude. Ob jene es nun besser machen ?

    Es sieht nicht danach aus.

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