Hmeimim/Moskau. In Syrien steht möglicherweise ein neuerlicher False-Flag-Chemieangriff bevor, der dann der syrischen Regierung in die Schuhe geschoben werden soll. Mit einer entsprechenden Mitteilung wandte sich jetzt das russische Versöhnungszentrum unter Bezugnahme auf Informationen des russischen Militärs an die Öffentlichkeit.
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Der stellvertretende Leiter des Versöhnungszentrums, Konteradmiral Alexander Grinkewitsch, teilte demnach wörtlich mit: „Im russischen Zentrum für die Versöhnung der Kriegsparteien in Syrien sind Informationen über die Vorbereitung einer Provokation unter Einsatz von Giftsubstanzen im südlichen Teil der Deeskalationszone in Idlib durch Kämpfer der Terrorgruppierung Haiʾat Tahrir asch-Scham eingegangen.“
Die Terroristen planten Dreharbeiten in der Nähe der Anhöhe Dschebel-Sawija. Dabei sollten ausländische Reporter eingeladen werden, um die Videos zu verbreiten und die Chemiewaffen-Attacke anschließend der syrischen Regierungsarmee in die Schuhe zu schieben. (mü)
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