Islamische „Sittenwächter“ terrorisieren Frauen: Mobbing und Gewalt als Strafe für „westliches“ Benehmen

14. August 2020
Islamische „Sittenwächter“ terrorisieren Frauen: Mobbing und Gewalt als Strafe für „westliches“ Benehmen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Islamistische Parallelgesellschaften werden auch in Österreich immer mehr zum Problem. Jetzt sorgt die tschetschenische „community“ für Schlagzeilen: fünf Männer und eine Frau sollen Frauen systematisch verfolgt, denunziert, bedroht oder sogar verletzt haben, weil sich diese ihrer Meinung nach „zu westlich“ verhalten haben.

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Die sechs selbsternannten Sittenwächter wurden festgenommen und gehören nach Erkenntnissen der Ermittler einer hierarchisch strukturierten Gruppe an, die seit mindestens Anfang des Jahres in Wien und Linz aus Tschetschenien stammende Frauen sowie in anderen Fällen auch deren Partner oder Familien daran „erinnern“ will, sich den islamischen Wertevorstellungen entsprechend zu verhalten. Die Polizei geht davon aus, daß es sowohl weitere Opfer als auch weitere Täter gibt.

Ins Rollen kam der Fall, nachdem sich eine betroffene Frau an die Polizei gewandt hatte. Daraufhin meldeten sich weitere Frauen, und die Polizei nahm Ermittlungen auf. Die Opfer – bisher sind zehn bekannt – berichteten, daß etwa ein Foto in Badebekleidung oder eine Beziehung zu einer nicht-tschetschenischstämmigen Person ausgereicht habe, um ins Visier der Gruppe zu geraten. War dies passiert, seien die Täter systematisch vorgegangen, schilderte ein Polizeisprecher.

Zuerst sollen die Mitglieder der Gruppierung den Bekanntenkreis, aber auch soziale Medien durchforstet haben. Gab es Anhaltspunkte für „Vergehen“, wurde jemand losgeschickt, um mit der jeweiligen Frau zu sprechen. Fruchtete dies nicht, wurden auch Familienmitglieder in die Drohungen einbezogen, so die Polizei. Weiters sollen Bilder der Frauen in Moscheen aufgehängt worden sein, um sie zu denunzieren. Laut Polizei folgten bei Nicht-Einlenken der Frauen weitere Drohungen und auch Gewalt, egal ob zu Hause oder am Arbeitsplatz.

Die bisher bekannten „Sittenwächter“ sind zwischen 19 und 37 Jahre alt und sollen die Einschüchterungen, aber auch Körperverletzungen in mindestens zehn Fällen seit etwa Anfang des Jahres begangen haben.

Beim Zugriff der Polizei stellten die Beamten Mobiltelefone, diverse Gas- und Schreckschußwaffen, Messer und Bargeld sicher. Die mutmaßlichen Täter wurden wegen zahlreicher strafrechtlicher Delikte angezeigt, vor allem wegen des Verdachts der mehrfachen Körperverletzung, Nötigung sowie der kriminellen Vereinigung. (mü)

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3 Kommentare

  1. Rolf Wittwer sagt:

    „Bereicherungen“ dieser Art müssen unbedingt Konseqenzen nach sich ziehen.
    Die dreistfreche, ungesetzliche und selbsternannte „Scharia-Polizei“, bzw. dessen Mitglieder haben in Europa NICHTS ZU SUCHEN. Die sind vom Kopf bis zur kleinen Zehe, voll gegen uns eingestellt und zum (wohl von ihrem „Allah“)gegebenen Zeitpunkt werden wir deren Opfer sein.
    Unsere Naivität muss ENDLICH EIN ENDE haben!
    Gesetze entspr. zugunsten unserer Kultur abändern und anpassen und dann nichts wie: zurück in ihren Herkunfts-Stall, ausweisen und fertig.

  2. Mike Hunter sagt:

    Hoffentlich ist Österreich konsequent, zerrt sie vor den Kadi, verpasst ihnen Freiheitsstrafen und anschließend eine Abschiebung in das Herkunftsland ohne Recht auf Wiedereinreise in dei EU!

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die Strafen für Gewalt- und andere Straftäter dürften in Deutschland und in Österreich sicherlich vergleichbar sein. In Deutschland und wohl auch in Österreich steht über allem wie in Stein gemeißelt „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Anspruch auf diese „Würde“ haben aber auch Mörder und Vergewaltiger. Die Strafen sind Unterbringung im Gefängnis, in der Regel maximal 15 Jahre. Auch Bücher dürfen sie in ihren Zellen haben, bei radikalen Muslimen dürfte es der Koran sein. Eine „Rundumversorgung“ ist gewährleistet.

    Tja, so läßt es sich aushalten! Bei der Strafzumessung gibt es hierzulande (auch in Österreich?) zudem den sogenannten Türkenbonus, eine Strafminderung für muslimische Gewalttäter wegen ihrer kulturellen Prägung. Sie verstehen angeblich nicht, daß Frauen vom Grundsatz her die gleichen Rechte wie Männern zustehen und daß körperliche Gewalt kein erlaubtes Mittel bei Streitigkeiten ist.

    Ich weiß, daß das, was ich hier äußere, verrückt klingt: Für islamisch radikalisierte Täter wie im Artikel beschrieben darf es im Gefängnis keine „Menschenwürde“ geben, denn diese ist für sie eine Schwäche der westlichen Kultur. Sie müssen aber lernen, die westlichen Verhaltensweisen und Umgangsformen zu respektieren. Und das lernen sie nicht, wenn man sie mit Samthandschuhen anfaßt!

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