Künftiger US-Botschafter in Deutschland: Gegen Zuwanderung und Vergangenheitsbewältigung

7. August 2020
Künftiger US-Botschafter in Deutschland: Gegen Zuwanderung und Vergangenheitsbewältigung
International
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Foto: Symbolbild

Washington/Berlin. Der designierte künftige US-Botschafter in Deutschland, Douglas Macgregor, hat sich bei den gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien schon unbeliebt gemacht, noch ehe er einen Fuß nach Deutschland gesetzt hat. Sie unterstellen ihm „Rassismus“ und jede Menge Verstöße gegen die political correctness.

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Denn: in mehreren Mitschnitten und Auftritten in US-Medien hat sich Washingtons neuer Mann in Berlin unter anderem kritisch über die deutsche Zuwanderungspolitik und die Integrationsbereitschaft von Muslimen geäußert.

Muslimische Migranten kämen nach Europa „mit dem Ziel, Europa in einen islamischen Staat zu verwandeln“, hatte der pensionierte Armeeoberst, der häufiger Gast beim US-Sender Fox News ist, unter anderem gesagt.

Er kritisierte Deutschland dafür, daß es anstatt für seine Streitkräfte „Millionen ausgebe für unerwünschte muslimische Invasoren“. Macgregor bezeichnete muslimische Flüchtlinge in Deutschland zudem als „unerwünschte Eindringlinge“.

Die jetzt unter anderem von der „Welt“ wiedergegebenen Zitate Macgregors stammen aus verschiedenen Radio- und Fernsehinterviews der letzten Jahre.

In einem Radiointerview im Juni 2016 sagte er zum Thema Einwanderungspolitik: „Diese Menschen kommen nicht, um sich zu assimilieren und Teil Europas zu werden. Sie kommen, um davon zu profitieren, um zu konsumieren und sich in den Ländern anderer Menschen niederzulassen, mit dem Ziel, Europa schließlich in einen islamischen Staat zu verwandeln. Das ist eine schlechte Sache für den Westen. Das ist schlecht für die Europäer.“

In einem 2015 veröffentlichten Interview beklagte er, daß die Europäische Union muslimischen Flüchtlingen auf dem Höhepunkt der weltweiten Migrantenkrise „sehr luxuriöse und extrem teure Sozialleistungen“ gewährt habe und daß „diese Menschen nicht kommen, um sich zu assimilieren oder Europäer zu werden – ganz im Gegenteil. Sie kommen, um alles zu übernehmen, was sie bekommen können“.

Besonders schlimm in Deutschland: Macgregor bezeichnete auch die deutsche Dauer-Vergangenheitsbewältigung und das ständige Herumreiten auf deutschen Untaten im Zweiten Weltkrieg als „kranke Mentalität“. „Es gibt eine kranke Mentalität, daß Generationen nach Generationen die Sünden dessen sühnen müssen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen ist, und die anderen 1500 Jahre Deutschland werden ignoriert. Und Deutschland spielte in Mitteleuropa eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der westlichen Zivilisation“, sagte Macgregor 2018.

Den Schutz der eigenen Grenzen und Kultur hält Macgregor auch jenseits des Atlantiks für richtig. In einem Interview warnte er die mexikanischen Kartelle, „Millionen von Mexikanern ohne Bildung, ohne Fähigkeiten und mit der falschen Kultur in die Vereinigten Staaten zu treiben und sie als Mündel des amerikanischen Volkes zu platzieren“. Er sprach sich auch wiederholt dafür aus, an der Grenze zwischen den USA und Mexiko das Kriegsrecht einzuführen und nötigenfalls  „Menschen zu erschießen“.

Und es gibt noch weitere „Sünden“ des künftigen US-Botschafters in Berlin. So nannte er im russischen Fernsehsender RT nach dem erfolgreichen Krim-Anschluß 2014 die Ostukrainer „definitiv Russen“ – eine Position, mit der er konträr zur offiziellen westlichen Position liegt. Und er beklagte, daß die US-Regierung während des Kosovo-Krieges (1999) gegen die serbischen Streitkräfte eingeschritten sei, um „im wesentlichen einer muslimischen Drogenmafia die Verantwortung für dieses Land zu übertragen“. (mü)

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9 Kommentare

  1. […] Künftiger US-Botschafter in Deutschland: Gegen Zuwanderung und Vergangenheitsbewältigung — Z… […]

  2. edelweiß sagt:

    Seit Bestehen der Menschheit zeigen sich Flüchtlinge dem Gastgeber gegenüber dankbar durch Einfügung und kommen selbst für sich auf wie jeder andere Bürger des Landes.
    Die jetzigen „Flüchtlinge“ tun beides nicht – ergo, sie sind keine!
    Der Botschafter deckt genau das auf für alle Begriffsstutzigen bzw. Manipulierer.

  3. Realist sagt:

    Von meiner Seite auch ein herzliches Willkommen!
    Erstaunlich ist doch, dass der Botschafter eines anderen Landes die Kultur, Identität und Prosperität eines Volkes mehr zu schätzen und zu schützen weiß, als die eigentliche gewählte Regierung, der das Land anvertraut ist.
    Aus diesem Grunde wird von den deutschen Mainstream-Medien kaum bis nichts von diesem Mann berichtet werden.
    Hoffentlich erfahren immer mehr Menschen über die freien Medien was tatsächlich geschieht.
    Herzlichen Dank gilt auch Herrn Trump für diese vorbildliche Wahl.

  4. Maja sagt:

    Daß das der gleichgeschalteten BRD-Presse nicht schmeckt kann ich verstehen. Denn wenn sich solche Gedanken erstmal festgesetzt haben, dann ist es Schluß mit dem schönen Leben auf Steuerzahlerkosten. Dann müßte man ja die Wahrheit
    schreiben um sich sein Brot zu verdienen. Ich hoffe, daß er Botschafter wird, denn man kann die Wahrheit nicht oft genug
    aussprechen.

  5. Maik BERLIN sagt:

    Ein Mann mit Charakter und Format,. Herzlich willkommen ❤️

  6. Wolfgang Schlichting sagt:

    Macgregor hat mit jedem Satz den Nagel punktgenau auf den Kopf getroffen, schade dass er nicht er nicht als Bundeskanzler eingesetzt werden kann, denn er wäre im Gegensatz zu den regierenden Willkommensfetischisten bereit und in der Lage, Deutschland vor seiner Verwandlung in eine islamische Besatzungszone zu bewahren.

    • Afet Alizada sagt:

      Dann musste Deutschland aufhören die Waffen in die Länder verkaufen, woher diese Flüchtlinge kommen!

      • Christian Kreuz sagt:

        @ Afet

        Meinen Sie es liegt tatsächlich an den aus aller Welt bezogenen Waffen oder an denjenigen, die sie bedienen?
        Haben Sie sich gefragt, warum die „Flüchtlinge” nicht nach Saudi-Arabien etc., also zu den arabischen Brüdern flüchten?
        Haben Sie sich einmal gefragt, warum es so viele Konflikte und Opfer in islamisch dominierten Teilen der Welt gibt? Warum in Europa bislang zumindest größtenteils Frieden und Freiheit geherrscht hat?

      • swissman sagt:

        Die BRD muss zuerst mal lernen, sich selbst zu verteidigen. Das fängt im Kopf an.- Über Waffenexporte kann man lang diskutieren. Wenn Vollidiotionten sich damit umringen, ist das deren Sache. Sog. ‚Importflüchtlinge‘ sollen zu Hause Ordnung machen. Nur mal so nebenei….

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