Mit Blick auf die Hagia Sofia: Österreichische Integrationsministerin warnt vor politischem Islam

29. Juli 2020
Mit Blick auf die Hagia Sofia: Österreichische Integrationsministerin warnt vor politischem Islam
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Anders als die deutsche Bundesregierung hat die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) die Rückumwandlung der Hagia Sofia in eine Moschee mit Nachdruck kritisiert. Die Ministerin nutzte die Gelegenheit, einmal mehr vor dem politischen Islam zu warnen. Wer immer noch behaupte, daß es diesen nicht gebe, der müsse nur einen Blick nach Istanbul werden, sagte die Ministerin.

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Und weiter: „Seit Jahrzehnten stand die Hagia Sophia als Museum Millionen Menschen aller Kulturen und Religionen offen und war ein wichtiges und schönes Symbol für das friedliche Zusammenleben.“ Daß der türkische Präsident Erdogan sie nun für seine politischen Zwecke mißbrauche und in eine Moschee umwandeln ließ, zeige deutlich, daß hier nicht die Religion im Vordergrund stehe, sondern eine „spaltende politische Ideologie“.

Aus Integrationssicht sei dabei besonders gefährlich, daß sich der Einfluß des politischen Islam aus Ländern wie der Türkei bis nach Österreich erstrecke.

Mit der erst vor kurzem ins Leben gerufenen Dokumentationsstelle für den politischen Islam gebe es inzwischen eine Stelle, die sich unabhängig und wissenschaftlich mit dieser „gefährlichen Ideologie“ auseinandersetzen und einschlägige Vereine und Netzwerke analysieren und aufdecken werde. „Damit schließen wir eine Lücke im Kampf gegen den politischen Islam in Österreich“, so Raab. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Wir schreiben das Jahr 2040. Aus den einst christlich geprägten Ländern Deutschland und Österreich sind längst islamische Staaten geworden.
    Ihre Bürger gehen jeden Freitag brav zum Freitagsgebet in die Moschee. Die Männer sitzen unten auf dem großen Teppich, die Frauen versteckt oben hinter einer Balustrade. Die Frauen und älteren Mädchen tragen in der Öffentlichkeit ein langes Gewand und das islamische Kopftuch. Den Kindern in der Grundschule wird neben den Kulturtechniken auch der Koran beigebracht; dieser ist Haupt- und Prüfungsfach. Für Familienstreitigkeiten und geringfügige Vergehen ist der Imam zuständig. Statt Geldstrafen setzt es Peitschenhiebe.

    Wie man also sehen kann, schöne neue Welt!

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