„Wiener Erklärung“ verabschiedet: Noch eine Initiative gegen illegale Migration

27. Juli 2020
„Wiener Erklärung“ verabschiedet: Noch eine Initiative gegen illegale Migration
International
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Foto: Symbolbild

Wien. Die Zukunft muß zeigen, ob mehr als heiße Luft dabei herauskommt. Die Rede ist von der sogenannten „Wiener Erklärung“, die jetzt zum Abschluß einer zweitägigen „Migrationskonferenz“ verabschiedet wurde, an der Vertreter von insgesamt 18 Ländern teilnahmen. Grundaussage der Erklärung: Grenzschutz, Rückführungen, Schleppereibekämpfung sowie Asylverfahren sollen schneller und effizienter werden. Zu diesem Zweck soll ein neues Koordinationszentrum ins Leben gerufen werden, das seinen Sitz in Wien haben soll.

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Der Gastgeber der Konferenz, der österreichische Außenminister Nehammer (ÖVP), zeigte sich zuversichtlich, daß der Kampf gegen illegale Kriminalität und Schlepperei nun intensiviert werde.

Die neue Plattform mit Sitz in Wien wird mit Mitarbeitern, Büroflächen usw. infrastrukturell und personell unterstützt. Vor allem Griechenland oder auch Kroatien seien stark gefordert und brauchten auch personell Unterstützung, sagte Nehammer. „Wir brauchen einen effektiven Schutz der EU-Außengrenzen, wir sind alle Partner in der Grenzsicherung“, so Nehammer. (mü)

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Ein Kommentar

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