Erfolg sieht anders aus: Nur 15 Millionen Bundesbürger luden sich die Corona-App aufs Handy

9. Juli 2020
Erfolg sieht anders aus: Nur 15 Millionen Bundesbürger luden sich die Corona-App aufs Handy
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nach einer euphorischen Anfangsphase sind die Triumphmeldungen aus den Mainstream-Medien verschwunden: denn nach anfangs stattlichen Nutzerzahlen stellt sich heraus, daß sich nur etwas mehr als zehn Prozent der Bundesbürger die Corona-App aufs Smartphone luden.

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Medienbeobachter registrieren nun vielmehr, daß nicht die Corona-App der Bundesregierung, sondern das Buch eines der profiliertesten Kritiker des Corona-Lockdowns, Professor Sucharit Bhakdi, „Corona Fehlalarm?“ (hier bestellen: https://lesenundschenken.de/buecher/politik/allgemein/7676/corona-fehlalarm?c=6), auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste steht.

Die 60 Millionen Euro teure Corona-App des Bundesgesundheitsministers, die eine Rückverfolgung des Virus und seiner Infektionswege erleichtern soll, wurde vor drei Woche zum Download freigegeben. Inzwischen mußte Regierungssprecher Seibert kleinlaut das Resultat verkünden: 15 Millionen Bürger haben sich die App aufs Smartphone gepackt. Das ist bei circa 83 Millionen Einwohnern nichte gerade ein überragender Erfolg.

Denn damit die App richtig funktionkert, müssen 60 Prozent der Bevölkerung sie akzeptieren. Bislang soll sie laut Spahn gerade einmal 300 Infektionen angezeigt haben. (ts)

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4 Kommentare

  1. Ingo Ogrzewalla sagt:

    Schlecht recherchierter Umgang mit Zahlen. Bei 83 Millionen Bevölkerung sind auch Säuglinge und Kinder inbegriffe. Vielleicht wäre als Bezugsgröße die statistische Anzahl an Wahlberechtigten der richtige Griff gewesen. Und das sind rund 60 Millionen. Folglich hat von denen also rund ein Viertel (25%) die App runtergeladen. Also ein bisschen mehr logisch an solch einen Kommentar gehen.

    • Bb sagt:

      @ Ingo Ogrzewalla

      wollte ich mich erst auf die Seite des Artikelverfassers schlagen, so dachte ich nach einiger Zeit, mit den 25% der „BRD Sklaven“ hätten sie recht.
      Wenn ich aber in die Öffentlichkeit schaue, dann sehe ich Kinder ab 10 Jahren die
      pausenlos auf ihren Smartphones rumtickern. Wenn deren Eltern aus Sicherheitsgründen
      ihre Kinder mit besagter Corona app schützen möchten, müssen, wollen, dann muß auch das in einer Überschlagsrechnung mit einbezogen werden …

  2. […] Erfolg sieht anders aus: Nur 15 Millionen Bundesbürger luden sich die Corona-App aufs Handy | Zuers… […]

  3. Armin sagt:

    Einmal mehr deutsche Steuergelder verschwendet, ohne dass sich auch nur ein Politiker dafür verantworten muss! Aber es zeigt, was die Mehrheit der deutschen Bürger von den Massnahmen dieser Regierung hält …

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