Keine anderen Probleme nach der Stuttgarter Krawallnacht: Jetzt wird gegen einen Polizisten ermittelt, der von „Kanaken“ sprach

25. Juni 2020

Stuttgart. Nach den bürgerkriegsartigen Ausschreitungen in Stuttgart haben die Ermittlungsbehörden viel zu tun. Aber nicht etwa, um Drahtzieher und Motive der meist jugendlichen Randalierer mit „Migrationshintergrund“ aufzuklären. Vielmehr soll es jetzt einem Polizisten an den Kragen gehen, der die Ereignisse vor Ort erlebt hat und von dem ein kurzer Audiobericht im Internet kursiert. Die Aufnahme ist nämlich nach Auffassung der Behörden „ausländerfeindlich“.

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Der Beamte bezeichnet darauf die für die Ausschreitungen Verantwortlichen als „Kanaken“ und „das, was ihr geholt habt“, als „Spitze des Eisbergs“.

Aus der Aufnahme geht hervor, daß sie wahrscheinlich an Polizistenkollegen adressiert war, da davon die Rede ist, Stuttgart besser fernzubleiben. Der Beamte sagt unter anderem: „Das ist Krieg. Wenn du hier Uniform trägst, gute Nacht. Da bist du nur Opfer.“

Jetzt wollen die Ermittler klären, inwieweit der Polizist für seine Aussagen belangt werden kann.

An der Echtheit des Dokuments, das laut der Staatsanwaltschaft Stuttgart wahrscheinlich als Sprachnachricht über Whatsapp versendet wurde, bestehen für die Polizei kaum Zweifel. Die Stimme eines Beamten des Polizeipräsidiums Stuttgart sei bereits identifiziert worden. „Unabhängig vom Ausgang der Überprüfung ist es ganz sicher nicht unser Stil und nicht in Ordnung, so über Menschen mit Migrationshintergrund zu sprechen“, sagte der Stuttgarter Polizei-Pressesprecher Stefan Keilbach Medien gegenüber. (rk)

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7 Kommentare

  1. Schmaggofatz sagt:

    Wenn ich vom Vollmond spreche, weil ich ihn gerade gesehen/angeschaut habe,..ist das auch strafbar?Oder ist es hierzulande nur noch erlaubt, vom Halbmond zu sprechen,auch wenn man ihn gar nicht gesehen hat??

  2. […] Keine anderen Probleme nach der Stuttgarter Krawallnacht: Jetzt wird gegen einen Polizisten ermittel… […]

  3. Andi sagt:

    „Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd“ (Indianerweisheit)

  4. Irrsinn sagt:

    „„Unabhängig vom Ausgang der Überprüfung ist es ganz sicher nicht unser Stil und nicht in Ordnung, so über Menschen mit Migrationshintergrund zu sprechen“, sagte der Stuttgarter Polizei-Pressesprecher Stefan Keilbach Medien gegenüber. (rk)“

    1. Aussage eines „Sprechers“ der in seinem Büro geschützt ist und nicht gegen solche Personen seinen Dienst antreten muss. Aber vielleicht lässt er sich von ihnen gern (aus der Ferne) als „Bulle“ beschimpfen.

    2. Ich selbst habe „Migrationshintergrund“ und fühle mich durch die Aussage des Polizisten nicht beleidigt – eher informiert.
    (Weil ich schon seit paar Jahren Stuttgart meide und dorthin fahre – und das mit Auto statt Öffis – nur wenn ich zum Arzt muss. Zum Einkaufen lieber kleinere Städte im Umland, per Internet oder auf manches kann ich inzwischen auch verzichten.)
    Es gibt nämlich auch zwischen Menschen, die man als Menschen mit Migrationshintergrung bezeichnet „bestimmte Unterschiede“ – einige arbeiten, leben normales Leben, erziehen ihre Kinder zu Menschen, die dieser Gesellschaft auch etwas bringen und die anderen, die Ansprüche stellen und wenn sie ihre Sonderwünsche nich erfüllt bekommen oder „schlechte Laune“ haben, dann auch randalieren und fremdes Eigentum, Gesundheit oder auch Leben zerstören.
    Und diese Unterschiede sind auch den Polizisten „an der Front“ bekannt.

  5. Sack sagt:

    Da sieht man eindeutig, welche Zustände die Regierenden in Deutschland haben wollen. Die Polizei wird immer mehr zum Werkzeug linker Interessen.
    Wir kennen das aus dem Länd’le. Ruft man die Polizei, kommt sie nicht, ruft ein Begünstigter, ist sie sofort da.
    Anzeigen gegen Kriminelle werden von der StA gleich garnicht bearbeitet. Beschwerden werden heute abgelehnt, genau wie schon 10 Jahre vorher …

  6. Armin sagt:

    Es ist überfällig, dass die Polizei unabhängig von der Politik agiert. Dies bedeutet ein hartes Vorgehen gegen Gewalttäter, Kriminelle und Unruhestifter. Und es bedeudet auch, sich aus links regierten Städten zurückzuziehen und diese sich selbst zu überlassen!

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