Muslime echauffieren sich über FPÖ-Chef Hofer: „Der Koran ist gefährlicher als Corona“

19. Juni 2020
Muslime echauffieren sich über FPÖ-Chef Hofer: „Der Koran ist gefährlicher als Corona“
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Damit hat sich der österreichische FPÖ-Chef Norbert Hofer keine Freunde bei Multikulti-Lobbyisten gemacht: er rückte am Dienstag bei einer FPÖ-Kundgebung in Wien den Koran sprachlich in die Nähe von Corona. Wörtlich sagte Hofer: „Ich fürchte mich nicht vor Corona. Corona ist nicht gefährlich. Da ist der Koran gefährlicher.“

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Natürlich gaben sich islamische Vertreter prompt empört. In den Augen der Türkisch-Islamischen Union (Atib) ist Hofers Aussage „gefährlicher als Corona“. Die Heiligtümer einer staatlich-anerkannten Religion zu beleidigen, um Stimmen zu erzielen, sei eine billige und niveaulose politische Strategie, hieß es weiter. Und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ), Ümit Vural, forderte vom FPÖ-Chef umgehend eine Entschuldigung. Das sei eine „unglaubliche Entgleisung“, kritisierte Vural in einer Pressemitteilung.

Auch die „Initiative muslimischer Österreicher-innen“ (IMÖ) echauffiert sich und wirft dem FPÖ-Chef „Verhetzung“ (entspricht der bundesdeutschen „Volksverhetzung“) sowie Herabwürdigung religiöser Lehren vor.

Gleich mehrere Islam-Vertreter erstatteten inzwischen Anzeige gegen Hofer. (mü)

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5 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Der Mann hat vollkommen recht. Noch nie habe ich ein einziges kritisches Wort aus egal welcher dieser Ecken zu Anschlägen oder Morden gehört, die durch ihre Glaubengenossen weltweit, täglich verübt werden. Bis das nicht passiert, kann das keine staatlich anerkannte Religion in Europa sein. Und wem es im christlich geprägten Abendland nicht gefällt, der möge sofort packen und gehen.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Hofers Äußerung „Ich fürchte mich nicht vor Corona. Corona ist nicht gefährlich. Da ist der Koran gefährlicher“ ist keine Beleidigung der Muslime (den Koran kann man nicht „beleidigen“), sondern eine legitime Meinungsäußerung in einem freien Land. Daß die gesamte Islam-Lobby Österreichs reflexhaft mit Empörung reagiert, anstatt bemüht ist, mit rationalen Argumenten seine Behauptung zu widerlegen, spricht für sich.

    Vor Jahren erschien ein COMPACT Spezial des linksnationalen Chefredakteurs Jürgen Elsässer.
    Titel: Islam – Gefahr für Europa. Auf 80 bebilderten Seiten wird erläutert, warum das so ist (In einer Beilage sind jene Suren aufgeführt, die feindlich gegen Nicht-Muslime, also gegen die Ungläubigen, gerichtet sind). Erwartungsgemäß nimmt der Koran einen breiten Raum ein. So wird nachgewiesen, daß der Koran im Grunde ein Buch der Gewalt gegen Nicht-Muslime ist („Tötet die Ungläubigen“).

    In den linksgestrickten Medien Österreichs und Deutschlands erfährt man darüber so gut wie nichts. Talkshows zu dem Themenkomplex Islam/Koran gibt es in Öffentlich-Rechtlichen nach meiner Feststellung nicht. Und so wird die autochthone Bevölkerung bei Schicksalsfragen bewußt unwissend gehalten – sie könnte ja sonst auf „dumme Gedanken“ kommen.

  3. Eidgenosse sagt:

    Hofer und Kickl könnten ein gutes Gespann geben, sofern sie nicht wie Strache wieder auf die Idee kommen, permanent nach Israel zu pilgern.

  4. […] Muslime echauffieren sich über FPÖ-Chef Hofer: „Der Koran ist gefährlicher als Corona&#8220… […]

  5. Fridolin Dorschtler sagt:

    Recht hat er, Recht hat er!Dieses Buch gehört verboten, die blutige Wüstengesetzgebung zulasten von Tierschutz und Menschlichkeit gehört überwunden weltweit!

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