Trump beharrt auf Einreisestopp: „Das vorrangige Anliegen ist die Sicherheit der Amerikaner“

23. Mai 2020
Trump beharrt auf Einreisestopp: „Das vorrangige Anliegen ist die Sicherheit der Amerikaner“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Die USA halten weiterhin an geschlossenen Grenzen fest: ein Ende des Einreisestopps für Ausländer aus Europa in die USA ist nach Angaben des Weißen Hauses nicht absehbar. „Wir haben noch keinen Zeitplan dafür“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, jetzt bei einer Pressekonferenz in Washington. „Das vorrangige Anliegen des Präsidenten ist die Sicherheit der Amerikaner. Diese Reisebeschränkungen haben Leben gerettet.“

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US-Präsident Trump wolle zunächst sicherstellen, daß Leben von Amerikanern nicht gefährdet würden, bevor die Einreisestopps aufgehoben würden. Bei der Ankündigung des Einreisestopps Mitte März hatte Trump gesagt, daß die Regelung auf 30 Tage begrenzt sei. Die EU hatte stark verstimmt auf Trumps Alleingang ohne Vorwarnung reagiert.

Mitte April hatte der Präsident dann angekündigt, daß der Einreisestopp in Kraft bleibe, bis es den vom Coronavirus stark betroffenen Ländern in Europa besser gehe. Reisende aus dem Schengen-Raum, Großbritannien und Irland dürfen demzufolge nicht in die USA einreisen, solange die Beschränkungen in Kraft sind. Ausgenommen sind nur US-Amerikaner, bestimmte Diplomaten und Europäer, die eine Green Card haben. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Matt H. Wade @thatmattwade/CC BY-SA 3.0 (Bildformat bearbeitet)

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3 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Der Rückzug des US-„Botschafters“
    in einigen Wochen

    Klingt zunächst erfreulich – wir sind ihn los.
    Wir müssen jedoch vermuten:
    Er hat seine Aufgabe zur Zufriedenheit Washingtons erledigt,
    und man gestattet ihm nun sich in Sicherheit zu bringen.
    Bedeutet:
    1. In ein paar Wochen greifen die USA an.
    2. In Berlin wird es dann gefährlich.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Die 2. Welle steht also bevor

    Trump tut so, als ob das Fort-Detrick-Coronavirus nicht made in USA wäre.
    Die USA betreiben 200 Biowaffen-Labore in 25 Ländern.
    30 davon sind bekannt.
    Viele Länder bereiten sich derzeit auf die 2. Welle vor.
    Wir müssen vermuten:
    Washington plant diese gerade.
    Mit einem noch gefährlicheren Typ des Virus.
    Die Grenzschließung soll verhindern,
    dass es mit europäischen Touristen zurück in die USA kommt.

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