Damit „Flüchtlinge“ einziehen können: Gemeinde klagt Rentner aus seiner Wohnung

8. Mai 2020

Nürtingen. Das Amtsgericht Nürtingen hat jetzt entschieden, daß ein Rentner seine Gemeindewohnung verlassen muß, damit Asylsuchende einziehen können. Der 75jährige war vor dem Gericht gegen eine Räumungsklage der Gemeinde Neckartailfingen in der Region Stuttgart vorgegangen.

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„Zur Überzeugung des Gerichts steht fest, daß die Beendigung des Mietverhältnisses auf Seiten der Beklagten zwar eine Härte (…) darstellt, diese jedoch unter Würdigung der berechtigten Interessen der Vermieterin nicht überwiegt“, zitierte die „Bild“-Zeitung aus dem Urteil.

Hintergrund des Vorgangs ist eine Entscheidung des Landkreises Esslingen. Dieser hatte dem 3.800 Seelen großen Dorf vor über einem Jahr zu den 40 bereits vorhandenen Asylsuchenden weitere „Flüchtlinge“ zugewiesen. Der Gemeinderat beschloß daraufhin, die Einwanderer der rund 150 Quadratmeter großen Wohnung des Rentners unterzubringen. Dieser sollte dafür eine kleinere Wohnung mieten können.

Weil sich der Mann und seine zwei Jahre jüngere Partnerin weigerten, die Räumlichkeiten zu verlassen, klagte die Gemeinde auf Herausgabe der Sechs-Zimmer-Wohnung. Sie begründete das mit der „Erfüllung öffentlich-rechtlicher Aufgaben“. Mittlerweile müsse der Ort neun Zuwanderer aufnehmen – bis zu sechs davon sollen in der umkämpften Wohnung des Rentners einquartiert werden, hieß es. Der Betroffene selbst hatte mehrere Schlaganfälle und leidet an Asthma sowie Diabetes. Er muß seine Wohnung nun bis zum 30. September verlassen.

Lokalmedien zufolge gilt der 75jährige Rentner in seinem Dorf als sehr bekannt. Zuletzt half er als Fahrer für den Krankenpflegeverein und betreute Senioren. Als 2015 innerhalb weniger Monate Hunderttausende Asylanten nach Deutschland strömten, sei er im „Arbeitskreis Asyl“ aktiv gewesen. Die Folgen dieses Engagements holen ihn nun ein.

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7 Kommentare

  1. FILIPON ERIKA sagt:

    Was müssen wir noch alles hinnehmen.Habe gerade 1App gelesen von einem Syrer mit 2 Frauen 6 Kindern das 7.unterwegs der Staat zahlt ihm 1 Haus und Unterhält für die Family,arbeiteten oder deutsch lernen braucht er nicht aber 1bis 2 Frauen noch und jede Menge Kinder.
    Leute sagt mal wie blöd sind wir Deutschen eigentlich…..

    • Heinz Dietrt sagt:

      Blöder können die Deutschen nicht mehr sein, es sind nicht alle so, es kann nicht sein sich hier bei uns ein Luxus Leben zub leben und die blöden deutschen bezahlenja alles, denn Merkel hat versprochen sie würden Haus, Auto alles umsonst erhalten , alle in Flugteug und zurück. Dann kann er in seinem Land arbeiten für den Unterhalt seiner Personen und liegt dem Deutschen Steuerzahler nicht auf der Liste.

  2. Heinrich Lay sagt:

    Das kommt auf den Lebensstil eines Menschen an außerdem ist er Gesundheitlich angeschlagen zweitens ist es seine gewohnte Umgebung außerdem hat er Miete bezahlt es ist kurzum eine dreckige Politik dem Vermieter eine höhere Miete in Aussicht zu stellen weil dann mehr Menschen drin Wohnen da geht es wieder einmal um Profitgier und Rücksichtslosigkeit .

  3. Christa Häberle sagt:

    Ich kann nur noch sagen schämen Sie sich alle in dieser Stadt. Wie kann es sein, dass man alte Leute so behandelt. Aber es ist klar. Die Arbeit zählt hier von uns Alten nichts mehr. Flaschen sammeln, zur Tafel gehen, das ist mitlerweilen der Altag den uns die Deutschen Regierenden beacheren. Jeder Asylant ist mehr wert. Hofft nur, dass es irgendwann nicht Euch trifft.

  4. Renate Watts sagt:

    das ist eine grosse Gemeinheit.Die Wohnung wird von denen verwuested und es wird laut.Da wird den Deutschen viel Gewalt angetan.Wo sollder arme Mann hin?

  5. Aspasia sagt:

    Ich würde es so formulieren:
    Deutsche Gemeinde klagt Rentner aus der Wohnung, damit landfremde Landnehmer sie besetzen können…
    Ein Skandal!

    • Gilles sagt:

      Ich finde, mit 75 Jahren und einer Partnerin mit 73 Jahren ist eine 6 Zimmer Wohnung zu gross. Wenn die Gemeine eine kleinere Wohnung als ERsatz angeboten hat, finde ich das in Ordnung.

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