Wegen Corona: Bundesregierung warnt vor „Rückfall in Nationalismen“

20. April 2020

Berlin. Die Globalisierer sind gewarnt: die Corona-Krise bedroht ihre Vision einer Welt ohne Grenzen. Jetzt hat auch die Bundesregierung ausdrücklich vor einem „Rückfall in Nationalismen“ in der EU gewarnt.

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Wörtlich sagte Regierungssprecher Seibert: „Ich denke, es ist immer notwendig, und das ist in der Corona-Pandemie ganz besonders der Fall, den Bürgern zu zeigen, daß ein multilaterales, gemeinsames, solidarisches, europäisches Vorgehen besser ist als jeder Rückfall in Nationalismen.“

Auch in anderen EU-Ländern sehen die Regierenden angesichts der Corona-Krise ihre Felle davonschwimmen. Der französische Präsident Macron etwa identifiziert die von ihm angemahnte europäische Solidarität unzweideutig mit weiteren deutschen Finanzhilfen. Für Europa sei die Krise ein „Moment der Wahrheit“, sagte Macron der „Financial Times“ durch die Blume – die reicheren Länder hätten eine besondere Verantwortung. „Wir brauchen Finanztransfers und Solidarität, und sei es nur, damit Europa durchhält“, forderte er. (mü)

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3 Kommentare

  1. mausgeier sagt:

    INTERnationalismen konsequent bekämpfen und ihre Befürworter endlich MUNDtot machen…der grüne INTERnationalismus wird sonst Deutschland und Europa vom Erdboden tilgen.

  2. Armin sagt:

    Mit einzelnen Nationalstaaten, die ihre Grenzen sichern und dafür sorgen, dass nicht jeder rein kommt, wäre diese Krise wohl kaum so eskaliert. Ich bin für solch einen starken Nationalstaat!

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Realistisch betrachtet versorgen die Chefin der EZB und Frau Merkel den Rest der EU mit Kapital und der deutsche Staat ist das einzige EU Mitglied, dessen steuerzahlende Bevölkerung notfalls auch mit ihrem Privatvermögen für die gigantischen Schulden der EU Staaten haftbar gemacht wird, alles andere ist „Schattenboxen“ mit dem die Realität vor der deutschen Bevölkerung vertuscht wird.

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