Es geht wieder los: Erneut Migranten-Attacken auf die griechische Grenze

26. März 2020

Athen. Nach einer kurzen Phase der Entspannung an der türkisch-griechischen Grenze haben in den vergangenen Tagen erneut hunderte Migranten versucht, Grenzzäune einzureißen und gewaltsam nach Griechenland vorzudringen. Wie auf Videos zu sehen ist, haben die „Schutzsuchenden“ ihre Taktik geändert und greifen im Schutz der Wälder an, um so Tränengas und Blendlichtern der griechischen Grenzschützer besser zu entkommen. Auf den Videos sind auch immer wieder laute „Allahu akbar“-Rufe der vorgeblichen „Flüchtlinge“ zu hören.

Griechische Behörden sprechen mittlerweile von koordinierten Angriffen einer „Hundertschaft an Migranten“. Diese sollen weiterhin Unterstützung von der türkischen Polizei erhalten. Auf Videos ist ebenfalls zu sehen, wie aus langen Ästen und Stämmen Rammböcke gebastelt werden, um die Grenzzäune zu zerstören.

Andere Videos und Fotos zeigen, daß die Hölzer auch zum Bau von Flößen verwendet werden, um den Evros zu überqueren. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die vollbärtigen „Kinderchen“ setzen alles daran, um zu „Mutti Merkel“ und Papa Habeck zu gelangen, die Massenimporte sollten deshalb korrekterweise als „Familienzusammenführung“ bezeichnet werden.

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