Unfaßbar brutaler „Einzelfall“: Eritreer stößt Frau und ihren achtjährigen Sohn vor einfahrenden ICE

30. Juli 2019
Unfaßbar brutaler „Einzelfall“: Eritreer stößt Frau und ihren achtjährigen Sohn vor einfahrenden ICE
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt. Erneut sorgt in Deutschland ein tödlicher und unfaßbar brutaler „Einzelfall“ für Fassungslosigkeit. Am Frankfurter Hauptbahnhof stieß ein 40jähriger Eritreer eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE-Zug. Während sich die Mutter in allerletzter Sekunde retten konnte und betreut wird, wurde der Junge vom Zug überrollt und starb. Der Tatverdächtige soll versucht haben, noch eine dritte Person in den Gleiskörper zu stoßen, wurde daran aber offenbar von Umstehenden gehindert und überwältigt.

In den sozialen Medien, aber auch in der Öffentlichkeit bricht sich unterdessen eine neuerliche Debatte über die exzessive – und tödliche – „Willkommenskultur“ der Bundesregierung Bahn.

Bundesinnenminister Seehofer (CSU) unterbrach wegen des Vorfalls seinen Urlaub, warnte die Öffentlichkeit aber sogleich vor „voreiligen Bewertungen“ des Falles. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich demgegenüber nicht von ihrer Abreise in den Urlaub abhalten.

Erst vor gut einer Woche hatte sich in Bundesland Nordrhein-Westfalen ein ähnlicher Vorfall ereignet: dort stieß ein 28jähriger Kosovo-Serbe eine Frau vor einen Zug, die ebenfalls ums Leben kam. (rk)

10 Kommentare

  1. Abonnent sagt:

    Hallo,

    danke für die Freischaltung, so oder so hätte ich mein abo aber nicht auslaufen lassen:-)
    rechtliche Prüfungen muss es natürlich geben.

    das wort mit N, mit welchem ein Großteil der deutschen weiterhin ,,farbige“ bezeichnet, ist meines Wissens nicht verboten ..würden entsprechende Kommentare auch freigeschaltet werden? zuerst ist immerhin nicht die junge Freiheit,,die ich nie abbonnieren würde:-)

  2. Abonnent sagt:

    Ist schon seltsam,weshalb mein Kommentar, absolut korrekt verfasst, nicht freigeschaltet wird, obwohl ich Abonnent bin.

    Muss mein Abo wohl überdenken

    • se sagt:

      Aus redaktionellen Gründen dauert die Freischaltung einige Stunden, manchmal sogar länger. Da wir die Masse an Kommentaren rechtlich prüfen, ist dies leider nicht anders möglich. Danke für Ihr Verständnis. Die Redaktion

  3. Abonnent sagt:

    Es war diesmal kein Moslem, sondern ein ,,Christ“…werden die Stürzenbergers nun aufwachen??Es kann nur um eines gehen: die KOMPLETTE Ausbürgerung und Ausweisung ALLER Afroorientalen aus Deutschland und Europa(ein Herr Salvini, der Bootsafrikaner nach Deutschland weiterschickt..zerstört Europa..die AfD soll ihm das bitte ausreden), egal ob christliche Eritreer, islamische Somalier, Aramäer, Aleviten,Bosnie,Albaner, Usbeken,Kongolesen etc..

    Daß die AfD einen Eritreer aufgenommen hat..spricht gegen sie…mal sehen, ob sie sich von ihm trennt!

  4. Gerd Soldierer sagt:

    This is your time – Herr Kleine-Hartlage, die Anwendung ihrer Texte aus „Dschihad- System“.
    Frankfurt ist Dschihad gleich Terror : Demonstration von Macht, Potenz, Dominanz.
    Schaut her, wir haben das Heft in der Hand ! Alles für Ausbreitung u. Machtergreifung.
    Permanente Ausübung von Gewalt – steigend, brutaler – die Kuffer werden sich schon dran gewöhnen.
    RAF war gestern, die IAF wird besser : „Islamische Armee Fraktion“.

    Ich bitte Herrn Kleine-Hartlage den Vorfall zu interpretieren, in diesem Zusammenhang zu bewerten
    zu analysieren – sobald alle Daten vorliegen.
    Damit wir nach Seehofers „Ball- flachhalte- Statement“ wieder klar denken lernen.

  5. Schauerte sagt:

    Wahrscheinlich wieder psychiatrische Probleme; dann gibt es einen Wohlfühlaufenthalt in der BRD; immer noch besser uns ein Leben lang auf der Tasche liegen als in Afrika sein

    • Eidgenosse sagt:

      Genau so kam es. Der Illegale hatte in der Schweiz eine Niederlassung erhalten. So erfährt man das – totgeschwiegen sonst. In CH läuft das auch unter der Decke ab und keiner merkts. Im Kanton Zürich lebt auch ein Illegaler (arbeitet nicht) aus Afrika auf Kosten der arbeitenden Schweizer mit Frau und 8 (!) Kindern. Kosten: 8000 CHF pro Monat.

  6. Erolennah sagt:

    Es darf keine Debatten mehr über solche schrecklichen Taten geben, handeln ist angesagt. Wer hier als angeblich Schutzsuchender gilt und solche Verbrechen begeht hat hier nichts zu suchen. Ab in die Heimat mitsamt der ganzen Sippe.

  7. Rolf sagt:

    Habe mir gleich gedacht, daß das ein „Flüchtling“ ist, als die Lückenpresse so verdächtig neutral von „Mann“ formuliert hat.

  8. MarcoM sagt:

    „Kosovo-Serbe“ wurde von den Medien kolportiert, es soll sich in Wahrheit aber um einen Kosovo-Albaner gehandelt haben.

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