Vorauseilende Unterwerfung: Leipziger Kitas verzichten auf Schweinefleisch – wegen zwei muslimischen Mädchen

28. Juli 2019
Vorauseilende Unterwerfung: Leipziger Kitas verzichten auf Schweinefleisch – wegen zwei muslimischen Mädchen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. Zwei Leipziger Kindertagesstätten haben jetzt Schweinefleisch von ihrer Speisekarte gestrichen – und sorgen damit bundesweit für Schlagzeilen. Nach heftigen Diskussionen um die Änderung des Speiseplans mußte sich sogar die Polizei einschalten.

Die Leitung der beiden Kitas hatte sich nach Angaben der „Bild“-Zeitung aus Rücksicht gegenüber zwei muslimischen Mädchen im Alter von zwei und drei Jahren zu einer Menü-Änderung entschlossen und Schweinefleisch sowie Gelatine-Produkte komplett gestrichen. Gläubige Muslime sollen nach den Regeln des Islam kein Schweinefleisch essen.

In einem Rundschreiben der Kita-Leitung an die Eltern heißt es wörtlich: „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind.“ In dem Papier wird auch darauf hingewiesen, daß Süßigkeiten, die Schweinefleischbestandteile wie Gelatine enthalten, nicht mehr angeboten werden.

In der Öffentlichkeit stößt die Maßnahme nicht nur auf Verständnis. Die sächsische CDU spricht von einem „Verbot von Schweinefleisch“ und bezeichnete dies als inakzeptabel. AfD-Bundestagsfraktionsvize Beatrix von Storch sprach gar von einer „kulturellen Unterwerfung“. 300 Kinder in den beiden Kitas würden jetzt gezwungen, ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten wegen zweier muslimischer Kinder zu ändern. „Man stelle sich nur vor, deutsche Kinder in Riad würden dort ihr Recht auf Currywurst erstreiten und die Mehrheitsgesellschaft zwingen, ihre Ernährung umzustellen“, sagte die AfD-Politikerin. (mü)

 

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

5 Kommentare

  1. Frosch sagt:

    Entschuldigung, da fällt mir nur Scheixxe hoch drei ein! Krank, nur noch krank!

  2. Maureen sagt:

    Dann müsste man das Schächten aber auch verbieten. Es steht schließlich jedem Moslem frei, Vegetarier zu werden oder unser Land zu verlassen.

  3. naja sagt:

    es ist soweit , Deutschen gefällt der vorhandene Staat nicht mehr, diese Leute suchen Zuflucht bei Moslems.

  4. Jupp aus der Schneifel. sagt:

    Unsere Integration in den Islam läuft vom feinsten.

  5. Hans Schneider sagt:

    irres Deutschland, eine Lachnummer ohnesgleichen.

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