Nicht nur in Berlin: Schwimmbäder mit eigener Polizei-Hundertschaft schützen?

22. Juli 2019

Berlin. Ein glattes Armutszeugnis für die „Willkommenskultur“: der Berliner FDP-Abgeordnete Marcel Luthe hat jetzt gefordert, daß eine eigene Einsatzhundertschaft der Polizei im Sommer in den Berliner Freibädern für die Sicherheit sorgen soll. Bisher müßten sich private Security-Unternehmen um die Konflikte in den Bädern kümmern, sagte Luthe der Nachrichtenagentur dpa.

In den vergangenen Wochen hatten Schlägereien in Schwimmbädern wiederholt für Schlagzeilen gesorgt. So war in Düsseldorf zweimal innerhalb kurzer Zeit eine Badeanstalt von der Polizei geräumt worden. In einem anderen Fall griffen die Täter gezielt Bademeister an. In einem Münchner Bad mußte die Polizei allein an Pfingsten gleich sechsmal anrücken. Auch in Berlin kam es wegen Ausschreitungen zu vorübergehenden Schließungen von Freibädern.

Bei den Tätern handle es sich meist um junge Migranten, weiß auch der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheim. Sie seien auch für den Anstieg sexueller Übergriffe in Bädern verantwortlich. „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts“, betonte er gegenüber der Zeitschrift „Emma“. (se)

2 Kommentare

  1. Olsen sagt:

    Wo ist denn die Hundertschaft, die in Badehose neben ihren Freundinnen sitzen müsste? Was ist los, ihr Schwuchteln? Hat man euch das verteidigen aberzogen? Na nun bekommt ihr die Rechnung.

  2. Realist sagt:

    Da Merkel und Co sich nicht in Schwimmbädern aufhalten und deren Wähler wohl auch nicht, wird sich kaum was ändern…

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