Berlin. Mit der Zahl der nigerianischen Asylbewerber steigt auch ihr Anteil an der Kriminalität. Mittlerweile warnt sogar der Bundesnachrichtendienst (BND) in einer vertraulichen Analyse vor der nigerianischen Mafia. Die sogenannte Abteilung TE des Nachrichtendienstes beschäftigt sich mit Terrorismus und organisierter Kriminalität. Auch die Migration gehört zu ihrem Gebiet. Die Einwanderung nigerianischer Asylbewerber, die vor allem aus Italien nach Deutschland kommen, werde zu einem Aufwuchs der „äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen“, wie es in einem Geheimdienstpapier heißt.
Neben den eigenen Erkenntnissen werden auch die Ergebnisse anderer Sicherheitsbehörden angeführt. Im vergangenen Jahr hatten 10.000 Nigerianer einen Asylantrag gestellt, das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese wandern hauptsächlich aus Italien ein, wo bereits mehr als 100.000 Menschen Nigerianer registriert sind, deren Hauptzielland Deutschland ist.
Kriminelle Strukturen aus Nigeria wie die Supreme Eiye Confraternity oder Black Axe konnten sich dort bereits in den vergangenen Jahren ausbreiten und agieren teilweise „auf Augenhöhe“ mit der italienischen Mafia. Auch sie sind bemüht, ihre kriminellen Aktivitäten nach Deutschland auszudehnen. So etwa die Zwangsprostitution von nigerianischen Frauen. Dabei spielen neben Gewalt auch Voodoo-Rituale eine Rolle. (tw)
Ich wünsche wohl geruht zu haben! Vor dem und vielem mehr, was mit der Völkervermischung zu tun hat, warnen die pöösen Rechten schon seit Jahren.
In den 70ern herrschte im Libanon Bürgerkrieg. Viele Bewohner, darunter etliche arabischstämmige mit kriminellen Neigungen, flohen nach Deutschland (Bundesrepublik). Warum gerade nach Deutschland? Nun, schon damals galt „Multikulti“ als anzustrebendes Ideal, die Sozialleistungen für Asylbewerber waren großzügig bemessen, es gab ein (verwaltungsgerichtliches)Klagerecht gegen ablehnende Asylbescheide, es herrschte ein liberales politisches Klima. Und: Die jeweilige Bundesregierung ignorierte das Entstehen hochkrimineller arabisch-libanesischer und kurdischer Großfamilien.
Und heute? Was damals zutraf, trifft im Grunde noch heute zu – allerdings abgesehen vom politischen Klima. Hunderttausende Schwarzafrikaner, darunter unzählige Kriminelle aus Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas, „flohen“ (bislang) über das Mittelmeer nach Italien. Ein großer Teil von diesen Kriminellen verständigte sich mit der italienischen Mafia und arbeitet mit selbiger zusammen, der andere große Teil zuwanderte nach Deutschland und schuf bei uns mafiöse Strukturen. Daß der Bundesnachrichtendienst (BND) erst jetzt Alarm schlägt – wo es im Grunde schon zu spät ist! – hat meiner Ansicht nach auch etwas mit dem bundesdeutschen Schuldkult zu tun.
Allgemein betrachtet läßt sich feststellen:
Deutschland ist ein idealer Nährboden für die importierte Organisierte Kriminalität!