36 Stunden Gewalt – Blutiges Wochenende: Messer-Attacken aus dem gesamten Bundesgebiet erschüttern die Republik

18. Februar 2019

Das vergangene Wochenende wurde zu einem blutigen Messerwochenende. Von Freitag 20:00 Uhr bis Sonntag 6.00 Uhr hat Zuerst! 36 Stunden der Gewalt recherchiert.

In Köln wurde ein 31-jähriger Mann vor einer Shisha Bar niedergestochen. Mehrmals wurde er von dem Angreifer mit einem spitzen Gegenstand in den Oberkörper gestochen, nur dank einer Not-OP konnte sein Leben gerettet werden. Die Polizei weigert sich, Details zum Täter zu nennen. https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/koeln-hohenzollernring-mann-erleidet-lebensgefaehrliche-stichverletzungen

Eine 44-jährige Frau fuhr in Lingen gerade mit ihrem Fahrrad nachhause, als zwei Männer sie von ihrem Fahrrad zerrten und mehrmals mit einem Messer auf sie einstachen. Nur aufgrund der verzweifelten Schreie der Frau ließen die jungen, teilweise maskierten Täter von ihr ab. Glücklicherweise schaffte die schwerverletzte Frau es noch, den Rettungswagen zu rufen, auch sie wurde wenige Stunden später notoperiert. https://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/1657380/junge-maenner-stechen-auf-44-jaehrige-radfahrerin-in-lingen-ein

Auch in Nürnberg wurde eine Frau niedergestochen. Die 21-Jährige war gerade mit einer Freundin unterwegs, als ein Mann angerannt kam und mit einem Messer in ihren Oberkörper einstach. Auch sie mußte ins Krankenhaus. Bei dem Täter handelt es sich um einen 25-jährigen Iraker. Die Polizei ließ zunächst das offensichtlichste Erkennungsmerkmal, die Hautfarbe, absichtlich weg. https://www.merkur.de/bayern/nuernberg-taeter-messer-attacke-psychisch-labil-drohung-auf-facebook-11772686.html

Fünf „arabisch aussehende“ junge Männer haben in Mülheim an der Ruhr einen 20-jährigen Mann zusammengeschlagen und danach mit einem Messer auf ihn eingestochen. Blutend konnte er sich zu einem Einkaufswagen schleppen, dort fand ihn ein älteres Ehepaar und verständigte Polizei und Rettungswagen. Er wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen. https://www.waz.de/staedte/muelheim/20-jaehrigen-muelheimer-bei-streit-mit-einem-messer-attackiert-id216460491.html

Auch in Köln-Mülheim wurde ein Mann niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt. Mittlerweile konnte ein 26-jähriger Mann als Täter gefasst werden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4194877

Ebenso in Köln-Porz war ein Messer im Einsatz. Der 19-Jährige stand gerade an einer Bushaltestelle, als ihn plötzlich drei „Südländer“ niederschlugen und auf ihn eintraten. Als ihr Opfer am Boden lag, traten sie noch gezielt auf seinen Kopf ein. Zusätzlich zückte einer der Angreifer noch ein Springmesser, doch konnte das Opfer noch fliehen. Auch er mußte schwerverletzt ins Krankenhaus.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4194877?fbclid=IwAR1T_ckOiGwLD5ghMWO1FkzF-qBpRGNgvUSlP7LvUopUphIQQyw7HBbJiXY

In der Frankfurter Innenstadt wurde ein 22-jähriger Mann von einer Gruppe von acht Personen angegriffen. Mehrmals stachen die Täter dabei mit einem Messer auf  den Mann ein. Auch er mußte stationär aufgenommen werden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4195342?fbclid=IwAR3J1v9rUGubUSH0HNHupa_JPlrMIb_E6X6nlIQp2T74Lj6i_WcjL_KTCOk

Im Frankfurter Bahnhofsviertel war es sogar eine 20-köpfige Gruppe, die einen 19-Jährigen niederschlug. Dabei traten sie dem Mann mehrfach so stark gegen den Kopf, daß er schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Vier der Täter konnten noch mit blutiger Kleidung und blutenden Händen festgenommen werden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4195346

In Berlin-Steglitz schlugen vier Männer zwischen 18 und 31 Jahren einen 31-jährigen Mann auf offener Straße nieder. Auch am Boden liegend wurde weiter auf ihn eingetreten. Schwerverletzt wurde er auf die Intensivstation gebracht. https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/vor-bar-geschlagen-und-getreten-mann-31-auf-Intensivstation?fbclid=IwAR1Qu3PvMgaXlC0RHVgEy3EGxzrFuvlpqhAP6GGUfzHQqT_aDcwqw1gEtK4

An einer Tanksteller in Hannover-Bothfeld überfiel ein Mann mit „ausländischer Abstammung“ einen 26-jährigen Angestellten und bedrohte ihn mit einem Messer. Dieser übergab dem Mann wie gefordert das Kassengeld. https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Maskierter-Raeuber-mit-Messer-ueberfaellt-Tankstelle?fbclid=IwAR2GOefKge7X44qVhRk27AhGUVVjhVSL-axFPSOV78Sr0aLXYbD5EY6o2qg

Mit einem Messer bedrohte ein Mann in Rostock-Toitenwinkel eine mittelalte Frau auf offener Straße und stahl ihr die Handtasche. Die Polizei konnte den Mann festnehmen, veröffentlichte allerdings keine Details. https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Raubueberfall-in-Rostock-Mann-mit-Messer-ueberfaellt-Frau-erbeutet-Handtasche-und-fluechtet-mit-Linienbus?fbclid=IwAR38B_XY0f3pu_1EHJZVQgBkoP84ihg50XRKN3BmmATfxRNb3W6GX94i_dk

Ähnlich gingen zwei Täter in Passau vor, die einen Mann mit einem Messer bedrohten, seine Geldbörse stahlen und ihm gegen sein Knie traten. Die Täter blieben aber bislang trotz Fahndung der Polizei und Bundespolizei unbekannt. https://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/3230753_Unbekannte-bedrohen-Mann-mit-Messer-und-stehlen-seine-Geldboerse.html

In Mainburg gingen zwei Männer in einer Wohnung aufeinander los, dabei bedrohte einer der Kontrahenten den anderen mit einem Messer und schlug diesem einen Zahn aus. https://www.pnp.de/polizei/3231454_Schlaegerei-in-Wohnung.html

Drei Männer mit „schlechtem Deutsch“ und „ausländischer Herkunft“ bedrohten einen 22-Jährigen mit einem Messer in Gelsenkrichen-Erle. Da ihr Opfer aber nichts bei sich hatte, ließen sie von ihm ab. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4194797?fbclid=IwAR2-yE5c3K0z-_qg47HH0764pcsuc-ew5daafJV-LeC9He3xVrls-x9KEPc

5 Kommentare

  1. Pack sagt:

    Wenn man Kriminellen freie Hand läßt, vergrößert sich die Kriminalität.
    Die StA antwortet nicht einmal mehr auf unsere Anzeigen und ihre Vorgesetzten finden das in Ordnung! Ist das im Rechtsstaat so üblich?

  2. Bernd Sydow sagt:

    Wenn die öffentlich-rechtlichen Leitmedien und zunehmend auch die Polizei bei derartigen Gewaltverbrechen die Identität der Täter (Herkunft) verschweigen, dann einzig zu dem Zweck, die deutsche Bevölkerung über die katastrophalen Folgen der Merkel’schen „Refugees-Welcome“-Politik der scheunentoroffenen Grenzen im Unklaren zu lassen.

    Aber mit dieser, im Grunde grundgesetzwidrigen Praxis des Verschweigens erreichen sie das genaue Gegenteil! Wenn nämlich die Herkunft dieser Gewalttäter in den öffentlichen Verlautbarungen nicht genannt wird, kann mit (fast) hundertprozentiger Sicherheit davon ausgegangen werden, daß selbige aus dem arabisch-islamischen Kulturraum stammen und im Zuge des „Flüchtlings“tsunamis zu uns nach Deutschland gekommen sind.

  3. Beobachter sagt:

    Leider erschüttert es niemandem da draußen…

  4. Beobachter sagt:

    Junge, Junge da reißen die Gewaltnachrichten ja fast nicht mehr ab. Sehr wichtige Arbeit diese Statistik!

    Für unsere Gutis da draußen: „Egal ob weiß, gelb oder schwarz! Was habt ihr aus unserem Land, ja Kontinent gemacht?“

  5. Olsen sagt:

    Nein, die erschüttern nicht. Sie wissen es nicht, denn es stand nicht in der BLÖD.

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