Papst stellt sich hinter den Migrationspakt: Katholiken sollen für Pakt-Anliegen beten

18. Dezember 2018
Papst stellt sich hinter den Migrationspakt: Katholiken sollen für Pakt-Anliegen beten
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Papst Franziskus hat sich – wenig überraschend – öffentlich hinter den UNO-Migrationspakt gestellt. Die Staatengemeinschaft müsse „Verantwortung“, „Solidarität“ und „Mitleid“ gegenüber denen zeigen, die aus unterschiedlichen Gründen ihr Land verließen, erklärte der Papst am Sonntag leicht phrasenhaft in Rom.

Dafür sei der Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration ein internationaler Bezugsrahmen, so der Papst vor Zehntausenden Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz. Er rief die Katholiken auf, für die Anliegen des Abkommens zu beten. (mü)

3 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Der Papst sollte mal mit gutem Beispiel voran gehen, im Vatikanstaat lassen sich problemlos zehntausende von Flüchtlingen unterbringen und sein Finanzminister würde sich riesig freuen, wenn dabei viele Familien mit Kindern wären.

  2. Lack sagt:

    Hat er auch Mitleid mit denen, die sich in Europa eine Heimat aufgebaut haben, an ihn glauben und diese durch Eroberung verlieren sollen, durch seinen Verrat?

  3. Eidgenosse sagt:

    Dann kann er ja die Millionen von Invasoren im Vatikan unterbringen. Diesen Schauspieler braucht nun wirklich niemand und sein Gequarke auch nicht.

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