Araber-Clans: Berliner Polizei durchsucht mit Großaufgebot Immobilien der Organisierten Kriminalität

27. August 2018
Araber-Clans: Berliner Polizei durchsucht mit Großaufgebot Immobilien der Organisierten Kriminalität
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Am heutigen Morgen ging die Berliner Polizei mit einem Großaufgebot gegen arabische Clans vor. Mehrere Objekte in der Hauptstadt wurden gestürmt und durchsucht. Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der Berliner Staatsanwaltschaft. Die Beschuldigten sollen im großen Stil Kokain gehandelt haben. Am Einsatz beteiligt waren Einsatzhundertschaften der Bereitschaftspolizei, Spürhunde, Beamte des Landeskriminalamts, Observationseinheiten und Spezialeinsatzkommandos.

Es ist nicht die erste Durchsuchung bei den Mitgliedern des Clans, bereits im vergangenen Jahr gab es eine groß angelegte Razzia. „Von diesen Leuten geht eine erhebliche Gefahr aus. Da wir auch davon ausgehen mussten, dass sie bewaffnet sind, haben wir das SEK den Zugriff machen lassen“, hieß es damals von Seiten der Polizei.

Zwei der Hauptbeschuldigten, Ibrahim und Ali. R, wurden festgenommen. Der Clan ist den Ermittlungsbehörden entsprechend in allen Feldern der organisierten Kriminalität aktiv. (tw)

4 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Leider nur Placebo – an der Ursache wird nicht gerüttelt – den abzuschiebenden Ausländern in Deutschland.

  2. Pack sagt:

    Das ist doch nur der berühmte Zeigefinger und das „Du, du, du“.
    Den Hintergründen passiert doch nichts bei kriminellen Handlungen. Das kann ich aus jahrelanger Erfahrung bestätigen!

  3. Olsen sagt:

    Ich habe da mal wieder eine verrückte Idee: Schickt doch die Verbrecher einfach in ihre Herkunftsländer! Ganz einfach ist Ruhe und Ordnung. Wo wäre das Problem, es nicht zu tun?

    • KlarTexter sagt:

      Mit so einer Idee könnte ich mich anfreunden. Dazu brauchen wir allerdings zuerst einen politikwechsel, und das im gesamten Regierungsapperat.
      Gesetzesänderungen in deutschem Sinne, und auch ein Grundgesetz ist nicht in stein gemeisselt.

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