Asyl-Ansturm eskaliert: Gewaltsamer Migranten-Sturm auf spanische Grenze

26. Juli 2018
Asyl-Ansturm eskaliert: Gewaltsamer Migranten-Sturm auf spanische Grenze
International
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Foto: Symbolbild

Spanien. Hunderte Migranten stürmten am heutigen Donnerstag gewaltsam Grenzzaun in der nordafrikanischen Exklave Ceuta (https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/migranten-stuermen-in-spanische-nordafrika-exklave-ceuta-15709273.html) Die F.A.Z. berichtet: „Zwischen 450 und 600 Menschen hätten am frühen Morgen die gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune überwinden können, berichteten spanische Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei. Die Migranten hätten die Beamten unter anderem mit selbstgebauten Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache, attackiert. Es habe sich um den größten Ansturm der vergangenen Jahre auf die Enklave an der Straße von Gibraltar gehandelt. Dabei seien die Migranten so ‚brutal wie noch nie zuvor‘ vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert.“

In den vergangenen Jahren kam es regelmäßig zu gewaltsamen Grenzstürmen von nord- und schwarzafrikanischen Migranten auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Experten sehen dies als Vorboten auf das, was dem europäischen Festland noch bevorsteht.

 

 

Ein Kommentar

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Dem europäischen Festland steht die Brutalität der Migranten nicht bevor, sie gehört inzwischen (zumindest in Deutschland) zum „normalen“ Leben, die deutsche Bevölkerung hat sich inzwischen daran gewöhnt, dass Gewaltverbrechen wie Mord und Totschlag, Raub, Vergewaltigungen, tägliche Messerstechereien, sowie Bigamie und Kinderschändung zur Integration von arabischen und afrikanischen Ausländern gehören und nach Ansicht von Frau Merkel und weiteren SPD und GRÜNEN Politiker-(innen) zur multikulturellen Bereicherung und zum Vorteil unserer Gesellschaftsordnung beitragen und demzufolge trotz, oder gerade wegen der kriminellen Begleitumstände als wünschenswert angesehen und realisiert werden.

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