Gewalt in Thüringen: Ausländermob und deutsch-russische Gruppe gehen in Rudolstadt aufeinander los

18. April 2018

Rudolstadt. Nachdem in den vergangenen Tagen mehrere Meldungen über gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen „Jugendgruppen“ unter ausländischer Beteiligung in die Öffentlichkeit drangen und verstärkt auch Polizisten von ausländischen Gruppen angegriffen werden, wurde nun auch bekannt, daß am Montag im thüringischen Rudolstadt ein handfester Konflikt zwischen zwei Gruppen ausgetragen wurde. Es wird immer gefährlicher auf Deutschlands Straßen.

Was war passiert? Gleich mehrere Streifenwagenbesatzungen mußten am vergangenen Montagabend nach Rudolstadt ausrücken. Der Grund war eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, die zu eskalieren drohte. Etwa 20 Syrer, Afghanen und Iraker im Alter von 14 bis 24 Jahren stand einer etwas kleineren Gruppe von Russen und Deutschen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren gegenüber.

Bereits im Vorfeld kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Personen der beiden Gruppen. Die alarmierte Polizei stellte die Identität der angetroffenen Personen fest und verteilte Platzverweise. (tw)

In Ludwigsburg (Baden-Württemberg) drehen derweil türkische und kurdische Gangs an der Eskalationsschraube:  https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bedrohliche-situation-in-ludwigsburg-bewaffnete-gangs-in-der-fussgaengerzone.bcb01b58-4701-4726-9f03-aaddecb94c60.html

2 Kommentare

  1. Sack sagt:

    Ziel erkannt von unseren „Gästen“ und Auftrag ausgeführt. Nun kommen mindestens 10000 schutzbedürftige Kämpfer zusätzlich!

  2. Ketzerlehrling sagt:

    Die Platzveweise haben sie besonders beeindruckt.

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