Neuer Massen-Mißbrauchsskandal in England: 200 pakistanische Täter, 1000 weiße junge Mädchen sindOpfer

14. März 2018
Neuer Massen-Mißbrauchsskandal in England: 200 pakistanische Täter, 1000 weiße junge Mädchen sindOpfer
International
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Foto: Symbolbild

London. Vor zwei Jahren sorgte ein unglaublicher, über Jahre hinweg von den Behörden vertuschter Sex- und Mißbrauchsskandal im englischen Rotherham für Schlagzeilen. Rund 1400 Kinder und Jugendliche waren zwischen 1997 und 2013 von pakistanischen Banden systematisch mißbraucht und sexuell versklavt worden.

Jetzt kommt ein ähnlicher Fall scheibchenweise ans Tageslicht – und wieder ducken sich die Mainstream-Medien weg. Denn die Täter sind auch diesmal in der pakistanischen Migrantenszene zu suchen.

Der Fall wurde publik, weil 2016 die Parlamentsabgeordnete von Telford, Lucy Allan, unabhängige Ermittlungen ins Rollen brachte. Die Polizei dagegen nahm fünfmal Ermittlungen auf – und stellte sie wieder ein. Dennoch kamen im Laufe der Jahre über 200 pakistanische Täter und Tatverdächtige zusammen und bis zu 1000 Opfer, in der Regel junge Mädchen. Verurteilt wurden ganze neun überführte Täter.

Das geht aus einem aktuellen Ermittlungsbericht hervor. Dieser läßt auch keinen Zweifel daran, daß die Medien um das erschütternde Thema einen weiten Bogen machten – aus Furcht, sich „Rassismus“-Vorwürfe einzuhandeln.

Der Ermittlungsbericht ist voller furchtbarer Details, die das Schweigen der Medien in besonders beschämendem Licht erscheinen lassen. Die jüngsten Opfer waren demnach erst elf Jahre alt, als sie von ihren Peinigern an andere Pädophile als Sex-Slavinnen verkauft wurden. Die Pakistaner suchten sich als Opfer gezielt weiße Mädchen aus, vergewaltigten sie, machten sie drogenabhängig und zwangen sie zur Prostitution.

Sheila Taylor von einer Hilfsorganisation für Mißbrauchsopfer schildert: „Wir machen Fortschritte, die jungen, weißen Mädchen zu identifizieren, sind aber nicht ausreichend in der Lage, die jungen Täter zu fassen, die ethnischen Minderheiten oder reisenden Völkern angehören.“

Das Schweigen der zahllosen Opfer wurde anscheinend mit brutalen Drohungen bis hin zum Mord an Familienangehörigen erwirkt. Auch fünf Todesopfer sollen die Machenschaften der 70-köpfigen Pakistanerbande im Laufe der Jahre gefordert haben. Einer der Migranten brannte ein Haus mitsamt zweier darin lebender Mädchen und ihrer Mutter ab – eines der Mädchen wurde bereits im Alter von 14 Jahren von der Bande sexuell versklavt. Der Mord diente als Abschreckung für andere Opfer.

Die bundesdeutschen „Qualitätsmedien“ hüllen sich wie vor Jahren im Fall Rotherham auch diesmal in tiefes Schweigen. (mü)

5 Kommentare

  1. MarcoM sagt:

    Unglaublich auch, dass offensichtlich der englische Staat nicht in der Lage oder nicht gewillt ist seine Bürger vor solchen Banden zu schützen. Da hat die idiotische Salisbury-Hetzpropaganda wohl noch einen willkommenen Nebeneffekt: Ablenkung von diesen Skandal.

  2. Lore sagt:

    Unfassbar,in was diese Politkaste Europa verwandelt hat,mit diesen Massen an kulturfremden Männern, obwohl England mit ihrem ganzen Eroberungswahn diese Pakistaner ja als Engländer gelten.Das kommt in Deutschland genauso,da diese Gutmenschen ja meinen,alle Männer und Menschen sind gleich.Sind sie eben nicht! Es ist die Prägung,und die meisten sind nicht umzuformen.Es ist ein utopisches Wunschdenken derer die sich noch nie mit diesem archaisch geprägten Kulturkreis auseinandergesetzt hat.

    • Belsazar sagt:

      Linke, Marxisten, glauben halt, daß es nur Menschen gibt und alle sind gut, wenn sie nicht durch die Umstände, (in der Regel Kapitalistische) ,gehindert werden gut zu sein. Deshalb ist das Ziel solcher Leute eine einheitliche Menschheit zu schaffen, weil dann ewiges Glück und ewiger Friede herrschen werden.
      Verwaltet wird das Ganze von den „Bonzen“, das wissen die Mitläufer aber nicht.

  3. Realist sagt:

    Großbritannien hat einen immer weiter wachsenden moslemischen Anteil innerhalb der Gesamtbevölkerung. Seit Jahren wachsen die Überwachungsanstrengungen mittels öffentlicher Kameras und Geheimdienstaktivitäten vielfältigster Art, die stetig steigende Anzahl von Gefährdern aus jener Bevölkerungsgruppe zu kontrollieren. Die Probleme wachsen von Jahr zu Jahr. Wir können nur noch die Frage stellen, wie es so weit kommen konnte. Zunächst ist das Erbe des British Empire, das Commonwealth, meines Wissens nach viele Jahre mit erleichterten Zuzugsbedingungen für Mitgliedsländer, wie z.B. Pakistan und Indien, ausgestaltet worden. Das führte zu sehr starkem Zuzug aus diesen Ländern. Viele indische bzw. pakistanische Restaurants oder Imbisse sind ein sichtbares Zeichen davon. Mit einer Art Schuldbewusstsein über nicht immer korrekte Behandlung der früheren Kolonien sollte so wohl wieder etwas gut gemacht werden. Erstaunlich ist dabei aber folgendes. Aus einem ehemals sehr christlichen Land ist heute ein Land geworden, indem die politisch korrekte Denk-, Sprech- und Lebensweise, gerade auch auf Seiten der Stammbevölkerung(!) mittlerweile Christen oder deren Denkweise als komisch und überholt betrachtet. Die politische Korrektheit ist seit längerem und noch intensiver als dieser Tage in Deutschland ein derartig die Bevölkerung durchsetzendes Phänomen, dass in dem Skandal von Rotherham und dem nun aufgedeckten Skandal von Telford, sogar Ärzte, Apotheker und die Polizei sowie Justiz weggeschaut haben. Mädchen die Opfer waren und zur Polizei gingen, wurden nicht als Opfer, sondern als illegale Prostituierte kriminalisiert. Es ist zu vermuten, dass es sich auch, wie dies in vielen deutschen Ballungszentren, allen voran Berlin, Hamburg, Bremen, Essen, Dortmund, Duisburg, Stuttgart etc., die Funktionsträger in diesem Klima von politischer Korrektheit einerseits und der islamischen Bedrohung andererseits lieber weggeduckt haben. Genau so wie Deutschland seine türkischen Gastarbeiter nicht konsequent zurück geschickt hat. Es geht also auch hier um Feigheit. Über alles wurde Multikulti erhoben, sodass im Falle des Skandals in Rotherham bereits viele Pakistaner in der Stadtverwaltung tätig wären und sich dort mit Daten versorgten, wo besonders verwundbare und schwache Familien bzw. Alleinerziehende oder betreute Mädchen wohnten. Diese wurden teils sogar in den eigenen Wohnungen aufgesucht und dort vergewaltigt. Ausschließlich weiße, nicht-moslemische Mädchen wurden so zur Ware gemacht und oft weiter gereicht, also das Trafficking mit britischen Mädchen im Inland betrieben. Im Islam gelten nicht-Moslems, gerade dann wenn sie gar keine Religion besitzen, geringer als Tiere. Aus diesem Grunde sind auch keine glaubhaften Fälle von Reue verzeichnet. Im Gegenteil. Die Bedrohung bei Kontaktaufnahme mit der Polizei wird oft noch gesteigert. Mit Brandanschlägen wie in Telford, oder der Androhung, das gleiche mit weiteren Geschwistern zu machen, sowie Messerattacken.
    Vor unseren Augen, vor unseren Toren aber auch schon bereits im Inland müssen immer mehr dieser Veränderungen festgestellt werden. Darüber muss gesprochen werden. Es ist völlig unverständlich, dass die Massenpresse immer noch die Realität ausblendet und die Multikulti-Ideologie über alles stellt. Über Vergewaltigte, Messeropfer, Opfer von Auto-, Bomben- und Geburten-Jihad. Reden WIR darüber. Wenn es schon die Massenmedien nicht tun.

  4. Fernglas sagt:

    Ach ja, das habe ich ganz vergessen! Rassismus ist eine Einbahnstraße. Weiße können keine Opfer von Rassismus sein, jedenfalls nach der allgemein als gültig angesehenen linkslastigen Definition. Da sage noch jemand, dass die Linken keine Vorurteile hätten! Diese geistige Schräglage ist sicher dadurch mit hervorgerufen, dass der Dogmatismus, der in diesem Biotop so inzestuös und inbrünstig gepflegt wird, zu progressiver Paralyse führt. Wenn eine Lagebeurteilung völlig von der Realität entkoppelt ist, hat dies unweigerlich schwere Konsequenzen…

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