Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ werden zum traurigen Alltag

5. März 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Taten kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

So in München: Die bayrische Landeshauptstadt gerät immer öfter mit Straftaten, insbesondere von Asylbewerbern und Ausländern, auch in die überregionale Presse. Am Sonntagmorgen belästige beispielsweise ein 27jähriger Schwarzafrikaner eine junge Frau am Hauptbahnhof. Zunächst sprach er sie unflätig an und verfolgte sie, bevor er – gegen ihren Willen – ihre Hand ergriff und sie küßte. Gegenüber der einschreitenden Bundespolizei verhielt er sich „aggressiv und unkooperativ“, was ihm einen Aufenthalt in der Gewahrsamzelle bescherte.

In Neubrandenburg hat die Polizei bei einem Wohnungseinbruch einen 27jährigen Türken aus Berlin-Kreuzberg erschossen. Seine beiden „Kollegen“ landeten in Untersuchungshaft. Bei den Männern konnten 30.000 € Bargeld gefunden werden, nun laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.

Weiter fortgeschritten sind die Ermittlungen bei einem anderen Berliner Fall. Nach einer öffentlichen Fotofahndung hat sich ein „südländischer“ Sexualstraftäter selbst der Polizei gestellt. Er soll mehrfach Frauen vor U-Bahnhöfen aufgelauert und zum Teil vergewaltigt haben.

In Frankfurt am Main sorgte ein 28Jähriger am Flughafen für Aufregung. Dem Türken und mutmaßlichen Islamisten wird die Beihilfe zu einer schweren staatsgefährdenen Straftat vorgeworfen, er soll einem minderjährigen Islamisten bei der Ausreise in das Kampfgebiet des „Islamischen Staats“ geholfen haben. Der Mann befindet sich nun aufgrund eines Haftbefehls in Untersuchungshaft.

In Weinheim ist das Erlebnisbad Miramar ebenfalls aufgrund von Straftaten im Fokus der Polizei. In den vergangenen sieben Monaten soll es zu mindestens 12 sexuellen Belästigungen von Kindern gekommen sein. Während in einigen Fällen die Täter bereits ermittelt werden konnten, fahndet die Polizei in anderen noch weiter. Die Schwimmbadleitung hat nun angekündigt, zusammen mit der Kriminalpolizei die Mitarbeiter für solche Fälle gesondert zu schulen. (tw)

7 Kommentare

  1. vafti sagt:

    Die meisten Ereignisse kommen gar nicht an die Öffentlichkeit.
    Und selbst,wenn diese an die Öffentlichkeit kämen,dann gäbe
    es immernoch Gutmenschen,die das leugnen würden !

    Gleichzeitig aber behaupten genau diese Gutmenschen,
    dass alles Böse von den Deutschen ausgehe !!

    Nun frage ich mich, wohin diese Lügen der Gutmenschen
    führen werden ?

    Ich persönlich bin zutiefst schockiert, wie dämlich sich
    das deutsche Volk gerade in dieser Angelegenheit
    ( innere Sicherheit) anstellt.

  2. Lack sagt:

    Auf die Frage, was wir nun vor uns haben, kann man ganz klar antworten.
    Fraun Merkel mußte wieder Kanzlerin werden, weil sie ihren Auftrag noch nicht erfüllt hat. Da die FDP keine Umfallerpartei mehr sein wollte, der Preis dafür ist ja bekannt, muß nun die SPD einspringen und strebt dafür nun die 10%-Marke an!
    Damit die SPD-Führung sich herausreden kann, wurde eine „Mitgliederbefragung“ initiiert. Die Zweifel daran kennen wir …
    Das spielt aber keine Rolle und Frau M. kann so weiter machen wie bisher, denn Sie hat ja angeblich nichts falsch gemacht. Die Ergebnisse ihres Wirkens sehen wir in Berlin, in Duisburg, in Freiburg, in Kandel und anderswo!

  3. Otto Ohnesorge sagt:

    Ich bin neu im Forum. Ich habe während des Lesens plötzlich festgestellt, daß ich „mit dem Kopf schüttle“
    Dann kam mir der Gedanke, daß jedes Volk das bekommt, was es verdient. Leider bekomme auch ich das, was mein Volk verdient.
    Die Natur mag keine Völker, die sich nicht behaupten können. Sie läßt die einfach verschwinden.

  4. Bernd Sydow sagt:

    Es ist der ZUERST-Redaktion hoch anzurechnen, daß sie auf ihrem Online-Portal in regelmäßigen Abständen die mittlerweile ein Teil der deutschen Lebenswelt gewordenen Straf- und Gewalttaten von Ausländern veröffentlicht – von hiesigen Mainstream-Medien und etablierten Parteien verharmlosend „Einzelfälle“ genannt.

    Diese sogenannten „Einzelfälle“ haben seit dem Beginn der „Flüchtlings“-Invasion aus Orient und Afrika längst eine Dimension erreicht, die man ohne weiteres als akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit hierzulande bezeichnen kann. Über diese „Einzelfälle“ wird – wenn überhaupt mal – freilich nur in örtlichen und regionalen Medien berichtet, faktisch jedoch nie in überregionalen (bundesweiten) Sendern und Zeitungen (Ausnahmen sind ebenso selten wie ein vierblättriges Kleeblatt!). Die beabsichtigte Folge davon ist, daß die deutschen Bürgerinnen und Bürger sich von der tatsächlichen deutschlandweiten Bedrohung kein Gesamtbild machen können; sie werden perfiderweise bewußt im Zustand des Nicht-Wissens gehalten.

    Ja, auf das Gesamtbild kommt es an! Ein Gesamtbild über die gravierende Ausländerkriminalität in Deutschland vermittelt – in anschaulicher Weise – das ZUERST-Sondermagazin ‚Verbrecher-Paradies Deutschland‘. Was fehlt, ist ein Gesamtbild über die „Einzelfälle“. Ein bspw. halbjährlich erscheinendes Sonderheft mit den in Deutschland verübten „Einzelfällen“ im betreffenden Zeitraum als gedruckte Zusammenfassung der Online-Artikel würde diese Lücke füllen!

    • Bernd Sydow sagt:

      Noch eine Anmerkung zum Berliner Fall:
      Auf der Frontseite der BZ, der größten Boulevardzeitung Berlins, sah man diesen Sexualstraftäter hingefläzt auf einer U-Bahn-Bank sitzen. Schon seit etlichen Jahren sind die U-Bahn-Wagen wegen häufiger gewalttätiger Übergriffe innen mit „unsichtbaren“ Kameras ausgerüstet. Laut BZ hat der Täter vor der Polizei erklärt, er fahre nur deshalb mit der U-Bahn herum, um Frauen zu finden, die er anschließend vergewaltigen kann.

  5. Lack sagt:

    Was so gut gepflegt wird, setzt sich fest!

  6. Emma sagt:

    Das Bild ist schon beängstigend, geschweige denn wenn einem so eine Horde entgegen kommt.

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