Schwarzafrikaner uriniert auf Spielplatz und verprügelt türkischen Familienvater

25. Januar 2018
Schwarzafrikaner uriniert auf Spielplatz und verprügelt türkischen Familienvater
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Bei dem Versuch, einen Schwarzafrikaner davon abzuhalten, auf einem Spielplatz zu urinieren, ist ein türkischer Familienvater zusammengeschlagen worden. „Da der am Spielplatz angrenzende Kindergarten geöffnet war, sprach der Familienvater den Schwarzafrikaner auf sein Fehlverhalten an“, sagte Polizeisprecherin Evi Theodoridou der „Welt“.

Dem negriden Mann kamen darauf zwei weitere Schwarzafrikaner zu Hilfe, einer davon befindet sich illegal in Deutschland. „Als der Angesprochene den 31jährigen, seine Frau und sein Kind mit seinem Mobiltelefon filmte und dieses auch nach mehrfacher Aufforderung nicht unterließ, ergriff der Geschädigte einen Besen, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen“, so Theodoridou weiter. Als Reaktion habe der 34jährige Guineer eine Bierflasche auf dem Kopf des türkischen Familienvaters zerschlagen. Dieser stürzte daraufhin auf den Boden, wo er „vor den Augen von Frau und Kind“ von den Schwarzafrikanern geschlagen, getreten und mit dem Besenstiel traktiert wurde. Er erlitt eine Platzwunde als Folge.

Der illegale Ausländer wurde festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt, sein Landsmann befindet sich mangels Haftgründen wieder auf freiem Fuß. Nach dem eigentlichen verursachenden Wildpinkler fahndet die Polizei noch. (tw)

8 Kommentare

  1. Einer der schon länger hier lebt sagt:

    Der illegale Ausländer wurde festgenommen, sein Landsmann (mangels Haftgründen) kam wieder frei ???
    Ja geht`s noch ??
    Der Landsmann sieht in aller Ruhe zu, wie ein Familienvater zusammengeschlagen wird.
    Unterlassene Hilfeleistung – nicht strafbar ??
    Einfach unglaublich!!!!!!!!!

  2. Joachim sagt:

    Die ich rief die Geister, wird ich nicht mehr los.

  3. Lack sagt:

    Bei einem deutschen wäre das keine Meldung geworden!

  4. Michael Trill sagt:

    Danke Fr,Merkel für die Grenzöffnung und die vielen neuen Facharbeiter

  5. Fernglas sagt:

    Wäre der Familienvater ein Deutscher gewesen, hätten die Gutmenschen und ihre Helfershelfer, die Lügenpresse, vermutlich die baldige Wiederauferstehung des Nationalsozialismus oder ähnlichen Blödsinn an die Wand projiziert…

  6. Realist sagt:

    Interessanter Vorfall. Eigentlich vermutet man immer Türken und Kurden im Konflikt, oder eben der mehr oder weniger unterschwelliger Hass Deutschen gegenüber. Jetzt geraten mal Türke und jemand der noch nicht so lange hier lebt aneinander. Multikulti auch bei Konflikten! Der Türke höhlt mit viel Nachwuchs erst nach ein paar Generationen diese Kultur aus. Der Afrikaner ist ganz stürmisch darauf orientiert sofort zu zeigen wer der Chef ist. Spannend. Wir haben ja Fachkräftemangel, und gemäß der Vorsitzenden der öffentlichen Krankenkassen gewinnen die Krankenkassen mit neuen Kunden einen jüngeren Altersdurchschnitt. Nach der Dame führe das sogar zu weniger Kosten! Zauberhafte neue Welt! Danke für diese paradisischen Zustände Merkel und Altparteien!

  7. MECKERER sagt:

    Die türkische Familie nebst Angehörigen und Freunden wird sich entsprechend bei den Ne+++ ich meine natürlich Afrikanern revanchieren. Die können sich schonmal warm anziehen.

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