Chemnitzer Stadtfest: Massenschlägerei zwischen „Personengruppen unterschiedlicher Nationalitäten“

29. August 2017

Chemnitz. Das Chemnitzer Stadtfest machte dieses Jahr weniger mit seinen rund 260.000 Besuchern, als viel mehr mit seiner Polizeibilanz Schlagzeilen. Bis zum Sonntagabend wurden insgesamt 27 Straftaten und eine Ordnungswidrigkeit angezeigt. Der größten Teil davon waren Körperverletzungen und Diebstähle, zusätzlich gab es mehr als 100 Platzverweise. Während die reine Deliktzahl nicht außergewöhnlich hoch klingt, sorgt bundesweit vor allem eine Massenschlägerei mit 100 Personen am Freitagabend mit 13 Verletzten für Aufsehen. Die Täter wurden überwiegend als Ausländer und Asylbewerber beschrieben, unter anderem aus Libyen und Syrien.

Zusätzlich drohte auch am Sonnabend die Situation rund um das Marx-Monument zu eskalieren, was zur Unterbrechung des Programmes führte. Besonders die Brückenstraße war Einsatzschwerpunkt. „Hier kam es an allen drei Tagen, vor allem in den Abend- und Nachtstunden an Freitag und Samstag, wiederholt zu Streitereien, die zum Teil mit tätlichen Auseinandersetzungen endeten. Es handelte sich vorwiegend um unter Alkoholeinfluss begangene Körperverletzungsdelikte zwischen verschiedenen Personengruppen unterschiedlicher Nationalitäten“, teilte die Polizei am Montag mit. (tw)

4 Kommentare

  1. Aart Holländer sagt:

    Die Friedensaposteln aus der Wüste!

  2. terence coman sagt:

    Das foto am anfang dieser seite zeigt eine reise in die deutsche zukunft.
    Unser strassenbild wird dann nicht mehr nur von einer minderheit auslaendischer gewaltbereiter strotzen, weil wir zur minderheit geworden sind. Unsere maechtigen haben zum handeln keinen mumm denn sie hassen uns. Die ganze welt hasst uns, trotzdem wollen alle zu uns. Hier koennen sie ihren hass ausleben und straffrei davonkommen. Nur herbei ihr legionen von chaoten und fanatikern, ihr bereichert unsere kultur.

  3. Thomas Müller sagt:

    Wenn es so weitergeht, dann werde ich eine Psychotherapie beantragen, denn ich ertrage die tägliche Nachrichtenlage nicht mehr!

    Allerdings dürften die Aussichten auf Erfolg, was einen derartigen Antrag betrifft, nicht von Erfolg gekrönt sein, da bei uns im Ruhrgebiet die einschlägigen Praxen für Jahre überfüllt sind – und drei Male dürfen Sie raten, von wem bzw. warum …

    Überleben Sie!

    Thomas Müller

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