Ein Skandal, der keiner ist: FPÖ-Stratege Mölzer sieht sich im „Negerkonglomerat“ bestätigt

23. Juli 2017
Ein Skandal, der keiner ist: FPÖ-Stratege Mölzer sieht sich im „Negerkonglomerat“ bestätigt
International
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Foto: Symbolbild

Wien. Der frühere FPÖ-Nationalrats- und Europaabgeordnete Andreas Mölzer, der nach wie vor als wichtiger strategischer Kopf der Freiheitlichen gilt, sorgt erneut für politisch korrektes Entsetzen. Auf seiner Homepage hat er in einem Text das Wort „Negerkonglomerat“ verwendet.

In dem fraglichen Blogeintrag schreibt Mölzer über die aktuelle Situation am Brenner, wo derzeit die ersten Vorhuten eines neuen Massenansturms von „Flüchtlingen“ eintreffen, meist Schwarzafrikaner. Mölzer prognostiziert: „Die italienische Zivilgesellschaft – beziehungsweise sogenannte Hilfsorganisationen – werden nicht zögern, diese in Sonderzügen zu Zehntausenden an die Brennergrenze zu schaffen.“ Zutreffend schreibt Mölzer weiter, daß jene „Hunderttausenden Schwarzafrikaner”, die schon in Italien seien, „nicht einfach versickern und verschwinden”. Es stünden zudem weitere „Hunderte Millionen von Schwarzafrikanern” in den Startlöchern, um nach Europa zu kommen.

Dann nimmt Mölzer Bezug auf einen früheren Skandal – 2014 hatte ihm das Wort „Negerkonglomerat“ mit Bezug auf die EU die neuerliche Aufstellung als EU-Listenkandidat gekostet. Nun schreibt er: „Den Begriff Negerkonglomerat, immerhin das Unwort des Jahres vom 2014 (sic!), mag man nun unappetitlich, ja rassistisch empfinden, die Tatsache, die dahintersteht, geprägt durch die Masseninvasion von Schwarzen, die gegenwärtig über das Mittelmeer läuft, bleibt allerdings bestehen.” Einen „Skandal“ können in solchen Feststellungen allerdings nur politisch korrekte Zuwanderungs-Lobbyisten sehen – die aktuelle Situation wird von Mölzer völlig korrekt beschrieben. (mü)

6 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Es war abzusehen, daß der frühere FPÖ-Nationalrats- und Europaabgeordnete Andreas Mölzer, Herausgeber der rechtskonservativen Wochenzeitung ‚Zur Zeit‘, mit dem Wort „Negerkonglomerat“ erneut eine Empörungswelle der links-grünen (nicht nur) österreichischen Überfremdungsenthusiasten auslösen würde. Was aber ist an dem Wort ‚Neger‘ – im Gegensatz natürlich zu ‚Nigger‘ -, der sogar vom seinerzeitigen Bundespräsidenten Lübke gebraucht wurde, eigentlich so verwerflich? Hat das BVerfG den Gebrauch dieses Wortes in der Öffentlichkeit etwa verboten? Tatsache ist allerdings, daß die Bezeichnungen „Negerkuß“ und „Mohrenkopf“ aus dem deutschen und wahrscheinlich auch österreichischen Handel verschwunden sind.

    Wissenschaftlich betrachtet steht ‚Neger‘ für die schwarze Rasse ebenso wie ‚Indianer‘ (nicht gleichzusetzen mit ‚Indio‘) für die rote. Aber wohl kaum weder ein Deutscher noch ein Österreicher würde einen gut integrierten, erst recht assimilierten Schwarzen (wie beispielsweise Roberto Blanco) als Neger bezeichnen. Im übrigen gibt es in beiden Ländern längst schwarze Akademiker.

    Aber darum geht es hier nicht! Es geht um eine beängstigende Quantität, es geht um die Massen von – meist bildungsfernen – Schwarzafrikanern in Millionenstärke, deren Mentalität und Kultur mit unserer christlich-abendländischen Kultur und Weltsicht schlichtweg nicht kompatibel sind und die das Erscheinungsbild des „alten“, ethnisch weißen Europa grundlegend verändern würden.

    Wer das nicht wahrhaben will, ist ein Traumtänzer, und wer das gar herbeisehnt, ist ein Versündiger und ein Verräter an der europäisch-autochthonen Bevölkerung!

    • Bernd Sydow sagt:

      Bleibt noch klarzustellen, daß die Indianer-Rasse natürlich nicht ‚rot‘ ist, die Neger-Rasse natürlich nicht absolut ’schwarz‘, sondern braun ist, die Südostasiaten-Rasse natürlich nicht ‚gelb‘ ist sowie die Rasse der Europäer und der in die neue Welt eingewanderten Amerikaner natürlich nicht ‚weiß‘ ist.

  2. Dr. W. Schauerte sagt:

    Was wollen wir mit diesen kulturlosen Figuren?

  3. Heidrun Bauer sagt:

    In den USA wurden die Neger (negroes) in Afrikaner (africans) umbenannt. Es kommt die Vermutung auf, man wolle dort die Nachkommen brutal verschleppter, versklavter und ausgebeuteter schwarzhäutiger Menschenrassen nach Afrika zurückschicken. Welchen Grund könnte es sonst geben, nicht Berber oder Buren, sondern nur Schwarzhäutige begrifflich an Afrika zu erinnern? Will man ihnen die Möglichkeit geben, sich ihrer Art gemäß zu entfalten, wie es den Indianern in Mittel- und Südamerika wieder gegönnt wird? Noch nicht einmal die weiße Mehrheitsrasse kann sich zwischen den Zangenköpfen aus arbeitshetzerischer Zinsknechtschaft und polizeilich-gerichtlicher Einheitsmoraldiktatur wirklich entfalten, sondern muss um die Früchte ihrer harten Arbeit fürchten. Ein Staat mit der höchsten Gefangenenrate, von der besonders die Neger betroffen sind, verliert seine Legitimität. Einsperren und Vergraulen unterscheiden sich wenig. Der Begriff „Neger“ ist sachlich und neutral, wie Rothaariger oder Brünette auch.

  4. Trill sagt:

    Wo er recht hat,hat er recht.Die Vollpigmentierte Afrikaner sollen sich lieber um ihre eigne Ländern kümmern .Europa ist kein Schlaraffenland .

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