Frankfurt: „Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit“ – 51,2 Prozent der Einwohner mit ausländischen Wurzeln

1. Juli 2017

Frankfurt am Main. In Frankfurt sind Einwohner mit einem sogenannten Migrationshintergrund inzwischen die Mehrheit. Laut dem nun veröffentlichten Melderegister von 2015 liegt der Anteil der Personen mit ausländischen Wurzeln bei 51,2 Prozent. Das geht aus dem „Frankfurter Integrations- und Diversitätsmonitoring“ hervor, den die Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD) Anfang der Woche vorstellte. „Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit“, wird Weber von der Presse zitiert. Frankfurt bestehe aus „mehr oder weniger großen Minderheiten“ und werde immer vielfältiger.

Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes weist für Frankfurt etwas geringere Zahlen auf, laut ihm liegt der Anteil Bürgern mit Migrationshintergrund bei 44,7 Prozent, was allerdings mit einer unterschiedlichen Definition von Migrationshintergrund zusammenhängt. Dazu kommt noch eine unterschiedliche Verteilung auf die verschiedenen Altersstufen, bei den Kindern unter sechs Jahren hatten drei von vier einen Migrationshintergrund.

Die Hauptherkunftsländer der Einwanderer waren die Türkei (12,9 Prozent), Kroatien (7,3 Prozent), Italien (7,2 Prozent). (tw)

4 Kommentare

  1. Widukind sagt:

    Solange der Virus des Christentums mit Feindesliebe und Schuldkult die Deutschen weiter lähmt geht es in den Untergang. Das Christentum ist der Hauptfeind.

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Der Ausländernateil lag im Jahre 1987 in Frankfurt/Main bei 25%. Frankfurt war schon immer die Stadt mit den meisten Migranten. Der Anteil der Migranten hat sich in Frankfurt demnach innerhalb von 30 Jahren verdoppelt. Jeder kann sich ausrechnen wie der Migrationsanteil sich in den übrigen deutschen Städten in den nächsten 30 Jahren entwickeln wird. Bei den bis zu 6 Jährigen liegt der Anteil von Personen mit ausländischen Wurzeln in dieser Stadt schon bei 75%. Traurig aber wahr, der deutsche Nationalstaat löst sich in Zukunft auf und wird zu einem Vielvölkerstaat.

  3. Kuhn sagt:

    Nach Frankfurt werden noch andere Städte folgen. Unsere Politik unterstützt diesen Zustand, sonst würden die Grenzen geschlossen, die abgelehnten Asylanten abgeschoben und die Kriminellen ebenfalls. „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“ (Artikel von heute) Da die Asylanten wahrscheinlich fürs sehr lange Zeit in den sozialen Systemen hängen werden, also keine Steuern zahlen aber schon alleine wegen der höheren Kinderzahl hohe Sozialleistungen erhalten, werden die Kassen bald leer sein. Zumal jedes Jahr eine sehr hohe Anzahl qualifizierter Deutscher ins Ausland abwandert.Die Asylanten haben auch ein hohes Anspruchsdenken. In ihren Ländern leben sie auf niedrigem Niveau, haben kaum ärztliche Versorgung und hier wollen sie alles, ohne je einen Cent bezahlt zu haben in Anspruch nehmen. Das geht vielleicht noch ein, zwei Jahre gut, wenn sich bis dahin nichts ändert wird es wahrscheinlich zu großen Unruhen kommen. Diejenigen, die hier schon länger leben und noch immer die rosarote Brille aufhaben, werden sehr unsanft auf den Boden der Tatsachen fallen.

  4. Ganglerie sagt:

    Das macht Frankfurt zur Stadt der Wurzellosen, Über 51% der Bewohner haben ihre Wurzeln selber gekappt, diese verdorren im Herkunftsland. Dem Rest der Bevölkerung geht’s an die eigenen Wuzeln, durch hiesige Politiker, und deren Entwurzlungsplan, aber auch durch selber zerstörendes Desinteresse von Gehirn gewaschenen Gutmenschen, willkommen im eigenen Untergang.

    Ganglerie

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.