Berlin. Mindestens 60 Prozent aller Asylbewerber, die aus aller Welt nach Deutschland kommen, weisen keine Ausweispapiere vor. Das berichtet die „Zeit“ unter Berufung auf eine Schätzung der Bundesregierung. Genaue Zahlen über Asylbewerber, die keine Pässe oder sonstigen Identifikationsdokumente vorlegen, besitze die Bundesregierung allerdings nicht, heißt es.
Eine entsprechende Statistik sei laut Bundesinnenministerium „nicht zielführend“. Schließlich könne der Umstand, daß „Flüchtlinge“ keinen Ausweis bei sich hätten, „nicht pauschal als ein Indiz für Täuschungsabsicht oder Mißbrauch des Asylverfahrens interpretiert werden, es kommt immer auf die Umstände des konkreten Einzelfalles an“, erläuterte der Sprecher des Bundesinnenministeriums.
Weiter geht aus dem Bericht der „Zeit“ hervor, daß die Bundesregierung offenbar nicht weiter daran interessiert sei, die Gründe für die ungenügende Situation zu eruieren oder diese gar abzustellen. Die Bundesregierung betreibe keine Ursachenerforschung zu der Frage, warum die Mehrheit der Asylbewerber sich nicht ausweisen kann, schreibt das Blatt. Es kämen mehrere Gründe in Frage, etwa fehlendes Urkundenwesen in vielen Herkunftsstaaten von „Flüchtlingen“, aber auch Schlepper, die Pässe raubten. (sp)
Die meisten dieser Invasoren schmeissen die Pässe weg oder vernichten sie unterwegs. Dass Pässe von Schleppern eingezogen werden macht keinen Sinn.
Nein, das ist ganz einfach: wer ohne Papiere kommt will seine Herkunft verschleiern und in diesem Fall gehören diese Typen interniert und nach Feststellung der Personendaten sofort und ohne Aussicht auf ein Verfahren abgeschoben.
Da aber die Politik den Austausch der Bevölkerung betreibt, wird das nicht so gehandhabt wie es logisch wäre.
warum erst noch die Personendaten feststellen ??
kein Pass = sofortige Abreise zurück, und wenn nicht feststellbar von wo der „Bereicherer“ herkommt, dann ab in die Region die seinem Äusseren entspricht.