Hoffnung auf bessere Beziehungen: Putin schreibt Trump

26. Dezember 2016
Hoffnung auf bessere Beziehungen: Putin schreibt Trump
International
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Foto: Symbolbild

Moskau/Washington. Wenn es nach den beiden mächtigsten Männern der Welt und nicht nach den Scharfmachern in der scheidenden Obama-Administration geht, könnten sich die russisch-amerikanischen Beziehungen schon bald verbessern. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat in der Woche vor Weihnachten nach eigenen Angaben einen Brief von Kremlchef Wladimir Putin bekommen. Die darin geäußerten Gedanken lobte Trump als „sehr richtig“.

Der Präsidentenstab zitiert Trumps Reaktion wie folgt: „Ein sehr angenehmer Brief von Wladimir Putin. Seine Ideen sind so richtig. Ich hoffe, daß beide Seiten imstande sein werden, sich an diese Ideen zu halten und wir keinen alternativen Weg gehen müssen werden.“

Putin äußere in seinem Schreiben die Hoffnung auf ein qualitativ neues Kooperationsniveau zwischen den beiden Staaten. Dabei rechne er mit konstruktiven Schritten zur Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen, hieß es in einer nicht offiziellen Übersetzung des Briefes, den Trumps Stab veröffentlichte. Trump hat den Brief nach eigenen Worten schon am 15. Dezember erhalten. Putins Pressesprecher Dmitri Peskow bestätigte das Schreiben inzwischen. (mü)

2 Kommentare

  1. olli sagt:

    Ich mache mir ernsthafte und grosse Sorgen um unsere Kanzlerin, ihr Parteien und ihre Medien.

  2. Jürgen Dörschel sagt:

    Ich hoffe auch sehr, dass sich alles genauso positiv entwickelt. Eigentlich bin ich mir sogar ganz sicher, dass mit Putin und Trump der Weltfrieden nachhaltig gestärkt und gefestigt wird. Möchte-gern-Politiker wie unsere „First Lady“ Angela Merkel und ihr treu ergebener Bundespräsident Gauck sollten sich meiner persönlichen Meinung nach lieber so schnell wie möglich ins Privatleben zurückziehen, bevor noch mehr Porzellan zerbrochen wird. Gegenüber dem Islam kann und darf es in einem zivilisierten Staate keine Toleranz geben. Und da ist Pragmatismus die einzig richtige und wirkungsvolle Alternative. Die deutsche Bevölkerung muss sich Tag für Tag mit den ach so verfolgten Flüchtlingen Aug in Aug auseinandersetzen, wovon unsere Politschickeria natürlich nichts mit bekommt. Die träumen lieber den Traum in Ihrer Fantasiawelt, bis die Realität selbst das brutale Aus setzt. Soweit muss es nun wirklich nicht kommen. Und die Unterstützung von Putins Truppen für Präsident Assad war für mich goldrichtig. Viele Gruselgeschichten sind leider nicht nachprüfbar, aber vieles von dem, was in unserem eigenen Lande passiert, wird die Bevölkerung leider auch nie erfahren. Wofür wird der Reformationstag nun ein gesetzlicher Feiertag? Aus Liebe zum Christentum? Da lachen ja die Hühner. Es ist wohl eher die große Angst vor dem Wahlergebnis für die AfD, die unsere Politiker plötzlich so fromm werden lässt. Nee, nee, nee, wo soll das noch hinführen?

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