Festnahme eines „arabisch-stämmigen Ausländers“ nach Vergewaltigungsserie an Bochumer Ruhr-Uni

6. Dezember 2016
Festnahme eines „arabisch-stämmigen Ausländers“ nach Vergewaltigungsserie an Bochumer Ruhr-Uni
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bochum. Am Montag gelang der Bochumer Polizei die Festnahme eines ausländisches Mannes, der im August und November zwei Vergewaltigungen im Bochumer Uni-Viertel begangen haben soll. Die Polizei verlautbarte, der Täter sei dringend tatverdächtig.

„Wir sind froh, daß der Mann nun in Polizeigewahrsam ist und nun nichts mehr passieren kann“, so eine Sprecher der Bochumer Polizei gegenüber „Der Westen“. „Mitte November war in Bochum eine chinesische Studentin (27) in ein Gebüsch gezerrt und mißbraucht worden. Im August war im selben Stadtteil eine 21-jährige Studentin vergewaltigt worden. Dieses Opfer war so schwer verletzt worden, daß die Polizei eine Mordkommission eingesetzt hat“, berichtet „BILD“.

Die Polizei fahndete mit einem Phantombild (s. oben) nach dem Täter und konnte nach einem DNS-Abgleich den Täter dingfest machen. Das chinesische Opfer beschrieb den Triebtäter als „arabisch-stämmigen Ausländer“, inzwischen wurde bekannt, daß es sich bei dem Mann um einen 31jährigen Iraker handelt. (sp)

8 Kommentare

  1. Ronny Thaar sagt:

    Studenten, diese Vergewaltigungsopfer und aus Solidarität all ihre Bochumer Kommilitoninnen und Kommilitonen, sollten schlau genug sein, nun gemeinsam nach Berlin zu fahren und Merkel den Abschiedsmarsch zu blasen, bis sie für immer aus Deutschland verschwindet. „Kommilitonen“ – das bedeutet „gemeinsam Kämpfende“: Also, macht eurem Namen Ehre und kämpft gegen die grenzenlos Erstschuldige! Wenn ihr das nicht könnt, gebt euer Abiturzeugnis zurück, denn ohne ein Mindestmaß an Fähigkeit zu politischem Handeln habt ihr es nicht verdient zu studieren!

  2. Zack sagt:

    Man wird ihm wohl nicht viel tun …
    Sammelt schon ‚mal …!

  3. Dr. Altenburger sagt:

    Aber das ist doch im Kulturbereicherten, Al Kraft Kalifat, ja dann sollte auch das Strafgesetzbuch dieser Kultur angewendet werden ! Um diese Kultur auch würdig bis zu Ende zu zelebrieren. Wem das nicht passt und ein langweiliges, zivilisierte, Kleingartendeutschland möchte, ??? Der muss halt in das Dunkeldeutsche Sachsen ziehen ! Besoffene Politiker sprechen davon, ;dass die Sachsen, deshalb, angeblich dunkelhäutige Menschen nicht haben wollen,,, weil sie laut der Gaucklertruppe, selber dunkel genug sind.

  4. Befreier sagt:

    Eine hoch, nein, höchst qualifizierte Fachkraft eben! Merkel und Gabriel würden jetzt sagen: die dürfen das!

  5. johnulrich sagt:

    Auch in diesem Fall plädiere ich für die Anwendung der Scharia, wie
    es im Herkunftsland des Täters, Irak, für einen solchen Fall von Ver-
    gewaltigung üblich ist.

  6. peter Neiiss sagt:

    Merkels Erfolge

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