Bürgerproteste gegen Asylzentrum: 16jähriger Sudanese vergreift sich an 67jähriger Frau

19. November 2016

Arzon. Erst vor wenigen Wochen wurde das umstrittene Asylantenlager in Calais geräumt, das bei Polizei und Medien seit langem als „Dschungel“ immer wieder für Negativschlagzeilen gesorgt hatte. Vormalige Bewohner des „Dschungels“ fallen seither in anderen Landesteilen Frankreichs durch Übergriffe unangenehm auf.

Jetzt hat ein 16jähriger sudanesischer „Kindermigrant“, der eine 67 Jahre alte Frau sexuell attackiert haben soll, in Arzon in der Bretagne für Empörung gesorgt. Auf den Übergriff hin demonstrierten rund 100 empörte Bürger vor dem örtlichen Asylzentrum.

Der 16jährige Sudanese soll versucht haben, die 67jährige zu küssen, faßte ihr an die Brust und provozierte sie, erklärte der örtliche Staatsanwalt François Touron. „Das Opfer holte gerade ihre Einkäufe aus dem Auto, als sich ihr ein junger Mann näherte. In gebrochenem Englisch sagte er ihr, daß ihr Haus schön sei. Dann küßte er sie. Nach dem fünften Kuß schubste ihn die Frau von sich“, berichtete Touron. Der 16jährige stamme aus dem „Dschungelcamp“ in Calais und sei nach dem Abriß des Camps nach Arzon gebracht worden.

Die Demonstranten werfen den örtlichen Behörden vor, dem Fall nicht genügend Aufmerksamkeit zu widmen. Gegen den übergriffigen Sudanesen ist mittlerweile ein Verfahren eingeleitet worden. Er muß sich nun im März 2017 vor Gericht verantworten. (mü)

3 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Der Junge Mann könnte auch als Frauenbeauftragter bei den Grünen arbeiten.

  2. Zappa sagt:

    Eines sei festzuhalten:
    Wenn in 2017 die überwiegende Mehrheit der wahlberechtigten Bürger Deutschlands weiterhin den Kurs von Merkel und all ihren Büttel-Parteien aufrechterhalten wird / will – dann macht sich die überwiegende Mehrheit Deutschlands mitschuldig an diesen kriminellsten Handlungen, die an unschuldigen Menschen vollführt werden.

    Jede größere Stadt in Europa, deren Zustrom an Migranten durch willige Staatsoberhäupter genehmigt wurde, versinkt derzeit in wirtschaftlicher Destabilisation, Chaos und Fremdherrschaft.

    Und eines muss jedem klardenkenden Menschen einleuchten – der von Links gepriesene „Sozialismus“ ist bestimmt keine Lösung für Kriminalität, Verarmung und Verwahrlosung unserer Folgegenerationen.

  3. K. sagt:

    was haben Afrikaner hier überhaupt zu suchen? Wieso lässt man sie überhaupt hier ins Land? Wieso leitet man ein Verfahren ein und verurteilt ihn sofort und lässt das Urteil im Sudan vollstrecken? Unsere Gefängnisse sind für diese Leute doch Wellness-Oasen …. und solange der Sudan von uns Geld bekommt, kann man erwarten, das auch dort die Urteil auf sudanesisch übersetzt und vollstreckt werden.

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