Obama über Merkel: „Sie war meine wichtigste Verbündete“

17. November 2016

Washington. Ein durchaus ambivalentes Kompliment: der scheidende US-Präsident Barack Obama bezeichnete vor dem Abflug zu seiner letzten Europareise die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als engste Allierte: „Sie war die engste Verbündete meiner achtjährigen Präsidentschaft“, sagte Obama.

Wichtige Stationen der Reise sind die herausragenden US-Verbündeten in Europa, Griechenland und Deutschland. Griechenland ist für die USA ein wichtiger Bündnispartner am südöstlichen Rand des NATO-Raums. In Athen sind für die Sicherheit des US-Präsidenten Tausende Polizisten abgestellt, sämtliche Demonstrationen wurden verboten. Am Mittwochmittag hielt Obama in der griechischen Hauptstadt eine Grundsatzrede.

Im Anschluß reist der US-Präsident weiter nach Berlin. Dort will Obama am Donnerstag mit Bundeskanzlerin Merkel sprechen. Für Freitag ist dann eine große Runde mit den Staats- und Regierungschefs auch von Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien geplant. (mü)

5 Kommentare

  1. Gery Koning sagt:

    Hier haben sich zwei getroffen, naif und unbedarft, man darf aussuchen wer was ist. Nichts gegen Obama er ist sicherlich ein freundlicher und sympathischer Mann, aber sicherlich kein qualifizierter President und Frau Merkel? – nun ja – siehe Probleme in Deutschland, es wird Zeit das beide ganz schnell sich eine neue Aufgabe suchen und bitte fern von der Politik!

  2. Safet Babic sagt:

    US-Präsident Obama lobt zum Abschied seine deutsche Erfüllungsgehilfen in den höchsten Tönen! Gerade in der Flüchtlingskrise hat die Bundeskanzlerin die globalistische Agenda Obamas willfährig umgesetzt und damit ihren Amtseid schmählich verraten. Erhält Merkel für ihren Vasallendienst alsbald den Friedensnobelpreis?
    „Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind!“

  3. Asuncion45 sagt:

    Herr Obama hat sich in der Wortwahl geirrt oder die Übersetzung ist falsch. Er soll gesagt haben: „Sie war meine wichtigste Verbündete“, meinte aber mit Sicherheit: „Sie war meine willfährigste Vasallin“. Sie sprang nach meiner Pfeife und führt im Auftage der USA den Hooton- und den Coudenhove-Kalergi- Plan durch.

  4. Patriot sagt:

    Abschiedsbankett auf Steuerzahlerkosten im Luxushotel „Adlon“. Ob sich Barack auch beim arbeitenden Michel dafür bedanken wird, dass er noch ein paar schöne Tage in Berlin auf dessen Kosten verbringen durfte? Aber auch für Angela ist’s langsam ein Abschied von der großen Weltbühne, spätestens im Herbst 2017 wird sie gehen müssen. Dann bahnt sich nämlich schon Rot-Rot-Grün mit dem roten Bundespräsidenten (Walter) an der Spitze an, na dann gute Nacht Deutschland.

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