Rom. Nicht nur in Israel, sondern auch in Italien selbst melden sich nach den jüngsten Erdbeben Stimmen zu Wort, die die Katastrophe für ein Eingreifen Gottes halten und menschliches Fehlverhalten dafür verantwortlich machen. Jetzt hat der Pater Giovanni Cavalcoli ausgerechnet im katholischen Radiosender „Radio Maria“ die Auffassung vertreten, die Erdbeben seien die Strafe Gottes für die unlängst beschlossene Legalisierung von homosexuellen Lebenspartnerschaften.
Im Vatikan zeigt man sich über diese Äußerung entsetzt. Und der Radiosender setzte die monatliche Sendung des Theologen zunächst ab. Der vatikanische Innenminister Erzbischof Angelo Becciu nannte die Worte des Priesters „beleidigend für Gläubige und skandalös für Nicht-Gläubige“. Gleichzeitig bat der Erzbischof die durch die schweren Erdbeben obdachlos gewordenen Menschen um Entschuldigung. Der Papst sei ihnen nahe, versicherte der Erzbischof, und: „Wer von Radio Maria aus von einer göttlichen Strafe spricht, beleidigt den Namen der Muttergottes, die Gläubige als barmherzige Mutter betrachten.“
Auch der Chefredakteur von Radio Maria, Livio Fanzaga, distanzierte sich von Pater Cavalcoli. Der Priester habe eine persönliche Meinung ausgedrückt, die keineswegs der Linie des Senders entspreche. Die monatliche Sendung Cavalcolis sei suspendiert, hieß es zudem wenig später. Der Sender entschuldigte sich ebenfalls bei den Erdbebenopfern. (mü)
Wenn Gott für dieses Beben in der Mitte Italiens verantwortlich
wäre, hätte dieser Gott sicher auch dieses Gebilde in Rom, Vatikan
genannt, massiv erschüttert, für die Verbrechen die dieser „Kirchen-
staat“ seinen Gläubigen schon immer angetan hat und noch immer antut!
Nenne da nur den (noch immer!) unaufgeklärten 3-fach-Mord vom 4.Mai
1998 bei der Schweizergarde im Vatikan.
Man hat den ebenfalls ermordeten 23-jährigen Vizekorporal „C.Tornay“
des Mordes an dem Ehepaar Estermann und seinem eigenen Tod beschuldigt
und dann auch noch Mutter und Familie von Tornay in der Schweiz be-
droht!
Seit mehr als 18 Jahren hat der Vatikan über den Fall eine Kappe des
Schweigens gebreitet!
(Mehr dazu „Mord im Vatikan“ Buch dazu von Frau Valeska von Rogues)
Lass doch den lieben Gott einen lieben guten alten Mann sein, der genauso kriegsmüde ist wie wir,,, sprach ein alter Schwede, nach dem Dreißigjährigen, 1648, worauf der Sachse , in Belgern bei Leipzig, antwortete, : alter Schwede, da sagst Du was Richtiges,! Chronik Sachsen.!
Alter Hut: „Du machst sie dumm, ich mach sie arm“ – sagte der Fürst zum Bischof, sagt das Merkel zur Käsfrau. Die Amtskirche bringt die Religion in Verruf.
Aber andererseits: Warum sollte sich „Gott“ ausgerechnet JETZT einmischen? Wo war er in Hiroshima, Nagasaki, Ruanda, Dresden, der Islam-Invasion in Deutschland jetzt gerade, oder als die Hunnen gegen Europa geritten sind? Selbst wenn es „Gott“ geben sollte… würde er uns gerade jetzt einen „Deal“ anbieten: „Ihr hört auf mit der Homo-Ehe, ich höre auf mit den Erdbeben“?
Komm schon… SO kleinkariert stellt man sich „Gott“ doch beim besten willen nicht vor, oder?
Ein erneuter Beweis, dass die höchsten kirchlichen Würdenträger nicht Religion sondern Politik betreiben.