Ausländer- und Asylgewalt in Hessen: „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht!“

4. November 2016
Ausländer- und Asylgewalt in Hessen: „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wabern. Am Mittwochabend sorgte eine fünfköpfige Gruppe Schwarzafrikaner, nach eigener Aussage Somalier, für einen Polizeieinsatz in der nordhessischen Gemeinde Wabern. Als der Besitzer der Gaststätte „Piano“ die zuvor verköstigten acht Bier und zwei Wodka kassieren wollte, weigerten sich die Ausländer, ihre Zeche zu bezahlen. „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht!“ sollen die Männer entgegnet haben, bevor sie die Gaststätte verließen.

Als der Gastwirt den Zechprellern Hausverbot erteilte und sie vor die Tür setzte, wurden sie äußerst aggressiv.  Während der Besitzer die Tür abschloß und mit einem Stammgast die Tagesabrechnung machte, bewaffnete sich die Gruppe mit Eisenstangen und schlug auf Fenster und Tür des Lokals ein. Die umgehend verständigte Polizei benötigte eine halbe Stunde, um vor Ort zu erscheinen. Die Täter hatten da bereits Reißaus genommen, bislang fehlt jedwede Spur von den Somaliern.

Auch an einem anderen Ort in Hessen sorgte Ausländergewalt für Aufsehen. In Vellmar griff eine Gruppe von „Südländern“ den Fahrer eines Lieferdienstes an und attackierte ihn brutal mit einem Baseballschläger. Der Attackierte erlitt eine Handfraktur und mehrere Prellungen, bevor er ihm die Flucht gelang. Auch hier dauern die Ermittlungen noch an. (tw)

9 Kommentare

  1. ars77 sagt:

    EGAL, WIR SCHAFFEN DAS, nicht wahr?! Also, im Fernseher und Zeitungen wird weiter von bösen Russen erzählt. Und das machen DEUTSCHE Journalisten, die verteidigen auch solche antideutsche Politik, die nehmen Pseude-Flüchtlingen in Schutz, das macht DEUTSCHE Polizei, die HALBE STUNDE gebrauchte, und zwar mit Vorsatz, um Somalier nicht zu verhaften. Das machen DEUTSCHE Richter, die so großzügig und gnädig zu allen (aber nicht gegenüber Deutschen und Russen) „flüchtingen“ sind. Also, den Deutschen wird gezeigt, wer hier das Sagen hat. Bald werden in der Polizei und Bundeswehr genug Afro-araber, die per Befehl auf die Deutsche schiessen wird, ohne zu zögern…
    P.S. Würde empfehlen gut zu überlegen, wohin ihr alle flieht. Russland? Kanada? Süd. Amerika? Es gibt immer noch deutsche Siedlungen in Sibirien, da will ich hin.

  2. Eidgenosse sagt:

    Es soll immer noch 80% Deutsche geben, die die Blockparteien CDUSPDLINKEGRÜNEFDP wählen wollen – warum? Verblödet Deutschland?

  3. Dr. W. Schauerte sagt:

    Erst ins Land holen, durchschmarotzen, kriminell werden, Kohle bekommen usw.
    Vielen Dank Frau M

  4. Bath, Brigitte sagt:

    Wir Deutschen sind vogelfrei !

    Das sind also die Fachkräfte, Ingenieure etc. die wir dringend brauchen ?
    Unser Land wird versinken in Mord und Totschlag.

    Vor Gericht gestellt gehören unsere Politiker !

  5. Islamwarner sagt:

    Bei Zechprellerei die Rechnungen einfach ans Bundeskanzleramt in Berlin schicken. Merkel muss blechen!

  6. Lorbas sagt:

    Die Polizei hatte sich wohl Zeit gelassen!Richtig durchgreifen darf sie in solchen Situationen ohnehin nicht.Auslânder sind in diesem Land geschützt und haben Sonderrechte.

  7. Bommel sagt:

    Es geht los.
    Das Staatsversagen wird immer sichtbarer.

  8. rz6vvz sagt:

    Dies ist die bunte Bereicherung der Linksgrünen Deutschlandhassern und angeblichen Weltverbesserer. Weiter so!Ihr werden die Zukunft unserer Kinder schon durch ihren Mulitikultwahn zerstören

  9. Zappa sagt:

    … abgesehen davon sollte der Interessierte mal das Buch „Black Hawk down“ von Mark Bowden lesen. In diesem Buch wird auf den letzten Seiten eine vortreffliche Stellungnahme über die Somalier gegeben, die deren Attitüde vortrefflich beschreibt.

    Genauso wie diese Stellungnahme eine Wertigkeit über Somalier abgibt – genauso verhalten sich diese Menschen nun ANALOG in Deutschland. In ihrer Heimat lungern sie rum, zünden gerne Autoreifen an, schießen mit Raketenwerfern um sich und ansonsten schlachten sie sich wohl gerne gegenseitig ab. Und das alles vor, während und auch noch lange nach dem Krieg in ihrem Land.

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