Ausländerkriminalität: Afrikanischer Drogenring in Bremen zerschlagen

19. Oktober 2016
Ausländerkriminalität: Afrikanischer Drogenring in Bremen zerschlagen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bremen. Dank monatelangen verdeckten Ermittlungen konnten Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hansestadt Bremen die Struktur des afrikanisch dominierten Drogenhandels an Brennpunkten der Stadt aufdecken. Inzwischen seien laut den Vertretern der beiden Behörden sechs der mutmaßlichen Haupttäter in Untersuchungshaft. Bei Durchsuchungen seien Kokain, Heroin und Marihuana sichergestellt worden.

Laut dem Leiter des Landeskriminalamtes, Daniel Heinke, konnten die Ermittler darüber hinaus auch noch Erkenntnisse über die Organisation des Drogenverkaufs in Bremen sammeln und Arbeitsstrukturen der Dealer zerschlagen. Bei den Dealern handelt es sich um Asylbewerber aus Westafrika.

„Erwischt wurden laut Oberstaatsanwalt Frank Passade 15 Tatverdächtige im Alter zwischen 19 und 38 Jahren. Die meisten davon stammen aus Westafrika. Sechs von ihnen sitzen in Untersuchungshaft, darunter die beiden Männer, die laut Polizei die beiden Hauptverkaufsgebiete in Bremen – Bahnhofsvorplatz und Steintor – unter sich aufgeteilt hatten. Acht Monate ermittelte die Polizei verdeckt, dann schlug sie zu: Mit 270 Einsatzkräften wurden am 6. und 7. Oktober sowie in der Nacht vom 14. auf den 15. Oktober 19 Objekte durchsucht. Nicht nur in Bremen, auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen“, so der „Weser-Kurier“. (tw)

4 Kommentare

  1. Zack sagt:

    Da muß wohl wieder wer einschreiten, denn da kommt „Afrika“ vor …

  2. Werner Olles sagt:

    Was ist denn da bloß in Bremen und in NRW los? Dort können die Invasoren sich doch eigentlich alles erlauben. Sollte da etwa ein „Paradigmenwechsel“ stattgefunden haben, oder war es nur ein Irrtum von LKA und Justiz, daß sie jetzt endlich mal die richtigen Schwerkriminellen erwischt haben und keine deutschen Falschparker oder Steuersünder. Immerhin, ein Anfang ist gemacht, weiter so, bis zur endgültigen Befreiung von diesen Kulturbereicherern und dringend benötigten Fachkräften.

  3. Trullatrullatrullala sagt:

    Asylbewerber aus Westafrika ?
    Neues Geschäftsmodel dank strunzdämlicher Deutscher Politclowns:
    Drogenhandel mit Staatsknete als Anschubfinanzierung ?
    Logo linksversifftes Bremen mal wieder als Vorreiter.

  4. Para Bellum sagt:

    Prima, gut gemacht! So, nun bekommen sie aber ihre gerechte Strafe!
    15 Sozialstunden und eine Woche keinen Schokopudding, ihr Schlingel!

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